
Der Deutsche Kulturrat hat gefragt.
Die Parteien haben geantwortet.
Die gesamte Ausgabe der PuK 02/2025 finden Sie hier.
Der Deutsche Kulturrat hat gefragt.
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Unser Mitglied Anke Frese-Brammer ist mit ihrem Märchen
‚Die Rückkehr des Strandschweines‘ dabei.
Dar Märchen von Anke findet Ihr hier:
(For english see below)
Der 6. Newsletter des SiT-Erasmus-Projekts mit VDMD-Beteiligung ist jetzt online.
Diesen finden Sie nachstehend. Wir freuen uns über Ihr Feedback.
English Version:
The 6th newsletter of the SiT-Erasmus project with VDMD participation is now online.
You can find it below. We look forward to your feedback.
#VDMD #Deutschland #ITKAM #EU #Erasmus #Projekt #Spanien #CCIB #FPEmpresa #Slowakei #ICEP #Bulgarien #PCCI #FIRIN-TEXT-EOOD #Griechenland #OECON #AKMI #Estland #CreativeEston #Eka #Kroatien #VUS #Italien #IRECOOP #CCIAAPadova
(For English see below)
Der VDMD, die FASHION.COMMUNITY und Deutschlands führender Berufsverband für Mode+Textil ist seit Juni 2022 in das Erasmus+ -Projekt FEA-VEE (FASHION EARTH ALLIANCE – Vocational Excellence and Enterprise united for training, policy reform and sustainability in the fashion, textiles and apparel industries) eingebunden.
Unser direkter Partner in Deutschland ist die Italienische Handelskammer für Deutschland, ITKAM, mit Sitz in Leipzig.
Hier die wichtigsten Projektinfos zu FEA-VEE:
Projektpartner (12 Partner aus 6 Ländern)
Griechenland: TIHC und AKMIBerufsbildungsanbieter auf unterschiedlichen Ebenen sind mit der Fthiotida-Kammer abgestimmt
Spanien: Barcelona Chamber arbeiten mit UPC in der Region Katalonien zusammen
Bulgarien: Plovdiv Chamber mit der Bulgarian Fashion Association
Deutschland: ITKAM und VDMD bilden ein Partnerpaar
Rumänien: Romanian Fashion Council und die UAD
Schweden: Sensus vertreten, einem erfahrenen Bildungs- und Ausbildungsanbieter
Aufgabe
Alle Kammern und Berufsverbände arbeiten auf nationaler Ebene mit akademischen und berufsbildenden Einrichtungen zusammen, um den Gedanken der Nachhaltigkeit zu verbreiten. Die Mischung – auf der einen Seite industrialisierte westliche Länder, auf der anderen Seite Länder im Aufbruch – macht es – Technologische Veränderungen, insbesondere die Digitalisierung, und wachsende Klimabedenken erfordern eine neue Art des Denkens, Lehrens und Lernens über Design und Fertigung. In diesem Zusammenhang muss das Bildungssystem aktualisiert werden und es müssen bessere interdisziplinäre Verbindungen zwischen der Design- und der Textilbranche hergestellt werden. Green Entrepreneurship und grüne Fähigkeiten stehen im Mittelpunkt des Projekts.
Angestrebtes Ziel
Schulungsmaterialien und Lehrpläne für Ausbilder bzw. Studenten werden aufbauend auf Recherchen und in enger Abstimmung mit Interessenvertretern und Praktikern, die an den vorliegenden Themen beteiligt sind erstellt, die genau auf diese Anliegen der grünen Entwicklung und die Erhaltung der natürlichen Umwelt abzielen. Dies stellt sicher, dass spezifische Branchenanforderungen und -angelegenheiten berücksichtigt werden genau und angemessen identifiziert und verstanden werden.
Teilnehmen können alle Studenten, Absolventen, Ausbilder oder Berufseinsteiger der Mode- und Textilbranche, die mehr wissen möchten.
Der Lenkungsausschuss wird zudem Klauseln zur Chancengleichheit einführen, um sicherzustellen, dass alle Mitglieder der Gesellschaft sich bewerben und in die Lernmechanismen des Projekts einbezogen werden.
Zielpunkte für die Umsetzung
1. Einen Beitrag dazu leisten, mehr junge Menschen in die Mode-, Textil- und Bekleidungsbranche zu locken und so neue Arbeitskräfte hervorzubringen.
2. Beitrag zur Entwicklung umweltfreundlicherer, zirkulärer und nachhaltigerer Wirtschaftsmodelle in der Mode-, Textil- und Bekleidungsbranche sowie zu ethischeren und auf Werte des fairen Handels konzentrierten Wirtschaftsmodellen.
3. Auf breiterer Ebene einen Reformpfad für grünes Unternehmertum zu schaffen und gleichzeitig das Unternehmertum durch Start-ups und Gründerzentren sowie unternehmerische Fähigkeiten zu stärken.
Wege zum Ziel
A) Ausrichtung auf Berufsbildungs- und Trainingsprogramme, um die richtigen Fähigkeiten für die Branche zu fördern und bestehende und neue Arbeitskräfte mit den wünschenswerten wirtschaftlichen Werten der Nachhaltigkeit zu erfüllen.
B) Ausrichtung auf KMU in Kombination mit Bildungs- und Berufsbildungseinrichtungen, um Qualifikationsungleichgewichte oder -knappheit auf dem Arbeitsmarkt zu beheben und die Praktiken von KMU umweltgerecht weiterzuentwickeln.
Das Hauptziel von FEA-VEE
ist es, in 7 Work Packages Mode- und Textilakteuren, die ihre Humanressourcen verbessern möchten, ein innovatives Berufsbildungs-Toolkit zur Verfügung zu stellen, sowohl durch traditionelles Material als auch als Teil einer innovativen Online-Plattform, einschließlich transnationaler Mobilität von Lernenden und Mitarbeitern.
(English Version)
We are part of FEA-VEE
VDMD, the FASHION.COMMUNITY and Germany’s leading professional association for fashion+textiles has been involved in the Erasmus+ project FEA-VEE (FASHION EARTH ALLIANCE – Vocational Excellence and Enterprise united for training, policy reform and sustainability in the fashion, textiles and apparel industries) since June 2022. Our direct partner in Germany is the Italian Chamber of Commerce for Germany, ITKAM, based in Leipzig.
Here is the most important project information on FEA-VEE:
Project partners (12 partners from 6 countries)
Greece: TIHC and AKMI VET providers at different levels are coordinated with the Fthiotida Chamber
Spain: Barcelona Chamber collaborate with UPC in the region of Catalonia
Bulgaria: Plovdiv Chamber with the Bulgarian Fashion Association
Germany: ITKAM and VDMD form a pair of partners
Romania: Romanian Fashion Council and the UAD
Sweden: Sensus, an experienced education and training provider
Task
All chambers and professional organisations work together at national level with academic and vocational training institutions to spread the idea of sustainability. The mix – industrialised western countries on the one hand, countries on the move on the other – makes it – Technological changes, especially digitalisation, and growing climate concerns require a new way of thinking, teaching and learning about design and manufacturing.
In this context, the education system needs to be updated and better interdisciplinary links need to be established between the design and textile industries. Green entrepreneurship and green skills are at the centre of the project.
Intended goal
Training materials and curricula for trainers/students will be developed based on research and in close consultation with stakeholders and practitioners involved in the issues at hand, targeting precisely these green development concerns and the preservation of the natural environment. This ensures that specific industry needs and concerns are accurately and appropriately identified and understood.
Any students, graduates, educators or young professionals in the fashion and textile industry who want to know more can participate.
The steering committee will also introduce equal opportunities clauses to ensure that all members of society apply and are included in the learning mechanisms of the project.
Objectives for implementation
1. contribute to attracting more young people into the fashion, textile and apparel industry, thus creating a new labour force
2. contribute to the development of greener, more circular and sustainable economic models in the fashion, textile and apparel sectors, as well as more ethical and fair trade value-centred economic models.
3. to create a reform pathway for green entrepreneurship on a broader scale, while strengthening entrepreneurship through start-ups and incubators and entrepreneurial skills.
Pathways to the goal
A) Targeting vocational education and training programmes to foster the right skills for the industry and to infuse existing and new workforce with the desirable economic values of sustainability.
B) Targeting SMEs in combination with education and training institutions to address skills imbalances or shortages in the labour market and to further develop SME practices in an environmentally sound manner.
The main objective of FEA-VEE
is to provide fashion and textile stakeholders wishing to improve their human resources with an innovative VET toolkit in 7 Work Packages, both through traditional material and as part of an innovative online platform, including transnational mobility of learners and staff.
Christiane und Hartmut Hopf, Schulleitung der seit 50 Jahren bestehenden Modefachschule Sigmaringen und Stiftungsvorstände der Christiane & Hartmut Hopf Stiftung betonen, dass es Mut und Leidenschaft braucht, um Fortschritte zu machen und um Veränderungen zu wagen.
war das Gestaltungsthemades Abschlussjahrgangs 2024 der MOFA in Sigmaringen für ihre Kollektionen.
34 Studierende lieferten eine perfekte professionelle Show ab unter der Leitung von Susan Wrschka, Jutta Erb und Annette Hecht-Bauer.
Sie zeigten die Vielschichtigkeit der Transformation mit jeweils 5 – 10 Outfits.
„Mode als Spiegel der Gesellschaft visualisiert am schnellsten und direktesten Veränderungen, Strömungen und Haltungen der Menschen. Sie macht sichtbar, was uns treibt, wo wir stehen, was wir fühlen und denken.“ – Zitat Karin Kontny
Der Kuss der Muse von Katharina Reiner eröffnete die Show. Für sie ist die kreative Berührung mit einer Idee wie ein alkoholfreier Rausch, der die verschiedensten Saiten des Berührten anschlägt.
zeigten 9 Kollektionen. Diese Reise ist abenteuerlich und erfordert viel Mut, Durchhalten und Reflektion.
Vera Beck mit „éclater“ – aufplatzen und sich häuten wie eine Schlange oder Raupe. Die eigene Entwicklung wahrnehmen.
Ronya Hoffmann mit „Serpent Metamorphosis“ – wie Schlangen und Raupen häuten sich Menschen und transformieren sich durch Ereignisse und Erleben.
Göttinnen stehen Pate.
Hanna de Kruijff mit „vom Selbstbild zum Idealbild“ – vom Austausch mit uns selbst; jede Lebensphase gestalten zu einem neuen Selbstkonzept.
Laura Gaus mit „Sensations in Perception“ – die Transformation in den verschiedenen Lebensbereichen. Vom Kind zum Erwachsenen mit dem Wahrnehmen der Sehnsüchte, Träume und Gefühle.
Emely Hoppe mit „Soul Desire“ – Auf der Suche nach Identität und Selbstverwirklichung am Beispiel der kleinen Meerjungfrau, die eine menschliche Gestalt haben will.
Franziska Kiermeir mit „Spectre“ – im eigenen Schatten gefangen sein; auf der Suche nach der eigenen richtigen Realität.
Philipp Meyer mit „Dragsformation“ – Die Suche nach sich selbst in Freiheit und Selbstakzeptanz. Ein Teil der Drag-Bewegung sein.
Julia Rehm mit „Femininity“ – das persönliche Darunter entwickeln, symbolisiert an Wäsche. Die Maske ablegen und Stärke und Selbstliebe zeigen. Der eigenen Kraft Ausdruck geben.
Christine Erfurt: „Jekyll & Hyde“ – Von einer angepassten Persönlichkeit zu einer selbstbewussten Figur. Die Dualität im Menschen.
Die nächsten 6 Kollektionen erzählten von den gegensätzlichen Gefühlen und Gedanken in zerrissenen Menschen und polarisierten Gesellschaften. Sie schilderten mit ihren Outfits die inneren Kämpfe für Erkennen des eigenen ICHs,
die Angst zu versinken im Nichts, sowie das Verstehen der natürlichen Lebenszyklen.
Keren da Luz Teobaldo mit „Light Transforms Perspective“ – von der Dunkelheit zum Licht, von der Monotonie und Isolation zum Raum für Veränderung.
Linda Bella Fischl mit „Limen“ – an der Grenze zwischen zwei Zuständen, der Vergangenheit und Zukunft, der Realität und Fantasie, physisch und psychisch.
Hannah Forjan mit „Nocturnal“ – auf der Suche nach der lebendigen Energie des Nachtlebens. Von der Normalität des Tages zum Abenteuer der Großstadt-Nacht.
Enya Malin Reik mit „Ich bin nicht fort“ – der Schatten als Da Sein und Nicht Sein. Verletzlich – vermummt – freigebend – geheimnisvoll.
Mary Ama Affany mit „The Leaf Cycle“ – Blätter stehen für das Sinnbild des Wachsens, für zyklische Veränderung, für Entstehen und Vergehen.
Annik Duscha mit „Textura“ – die Verwandlungsfähigkeit von Stoff-Materialien symbolisieren Licht und Dunkelheit, Transparenz und Undurchsichtigkeit in dynamischem Zusammenspiel.
6 Kollektionen nahmen uns mit ins Reich der Träume, des Bewussten und Unbewussten, des niemals Sillstehenden. Sie machten klar, dass jedes Erleben Veränderungen mit sich bringt, die erkannt und zugelassen werden müssen mit Mut und Kraft.
Karolina Nartov mit „Lucid Dreams“ – Schlafen, Träumen und Erwachen; anspannen und entspannen; führen und geführt werden.
Von einem Zustand in den anderen gleiten: bewusst und unbewusst.
Pauline Diemer mit „Neptun“ – von flüssigen Silhouetten, die die Bewegungen des Wassers spiegeln zu starren Materialien, die aufgerissen sind, und wo Fantasie zur Realität wird.
Mia Schilling mit „Water Transformation“ – Die Eigenschaften des Wassersn, wie ruhig fließend, reißend, sprudelnd, verdunstend – zeigen die außergewöhnliche Verwandlungsfähigkeit, die auch Menschen besitzen. Auf der Suche nach der Leichtigkeit des Seins mit Verantwortung für Alle und Allem.
Lukas Hildisch mit „Aplinke“ – Logische, emotionale und offensichtliche Transformation werden sichtbar gemacht an Spiegelungen mit Farben, Formen und Silhouetten. Veränderungen und Transformation auf 3 Ebenen.
Marlene Gabriela Pustiowsky mit „Musubi“ – Fäden verknüpfen Menschen und Zeit. Gegenseitiges beeinflussen und weiterentwickeln. Die Verflechtung von Leben, Gedanken und Gefühlen für sich und im Miteinander.
Klara Ritter mit „Heldenreise“ – der Aufbruch in das Abenteuer der Unsicherheit – raus aus der Normalität – sich der Veränderung stellen und Mut und Stärke zeigen.
5 Designende zeigten überdeutlich, dass sich unsere Gesellschaft nach wie vor ungebremst im Konsumrausch befindet und so verantwortungslos mit unserer einzigen Welt umgehen. Sie steuerten mit ihren Kollektionen dagegen, indem sie mit Stoff-Resten und wertigen Abfällen nie gesehene Outfits kreierten. Neues Schaffen mit schon Vorhandenem. Upcycling.
Pia Regina Bender mit „Refine“ – Vergangenheit in Zukunft verwandeln. Ungenutzte Materialien zu neuem Leben erwecken.
Linnea Scherbaum mit „Überfülle“ – in einer Welt der Informationsfülle Ordnung schaffen. Unnötige Schichten ablegen hin zur einfachen Klarheit.
Cedric Schuler mit „Trashformation“ – mit Stoffresten und wertigem Müll gegen den Überfluss-Konsum antreten. Aufzeigen, wie Upcycling geht und wie Verantwortung für unsere Umwelt angenommen wird.
Jacqueline Anderie mit „Surreale Welt“ – Transformation der Konventionen und Gewohnheiten mit Upcycling verbinden.
Nicole Roth mit „A Fever kills the Virus“ – Das Gleichgewicht der Natur ist durch uns Menschen aus der Balance geworfen. Die Erde reagiert mit Fieber und wehrt sich gegen uns. Ihre verlorene Schönheit wird zurückkehren: ohne uns – mit uns?
7 Kollektionen beschäftigten sich mit der Zukunft: gelingt uns eine Transformation zu Achtung und Wertschätzung von Natur, Umwelt und unserem Gegenüber?
Gelingt es uns, uns nicht zu verlieren im Zuviel? Gelingt es uns, Lösungen aus Krisen zu finden, statt darüber zu lamentieren? Gelingt es uns, in einem Aufklopfen von weltweiten Kriegen wieder LOVE und PEACE durchzusetzen?
Helena Weinzierl mit „Flowers forever“ – “die Blume muss den Schutz der Knospe aufgeben, um ihre volle Schönheit zu entfalten“. Welch schönes Bild für eine neue Haltung, die wir gerne annehmen sollen.
Asya Orkide Gezgüc mit „35/7“ – die eigene Kultur spielt eine große für die eigene Identität. Die Gegensätze in eine kulturelle Gemeinsamkeit bringen.
Olivia Mckenzie Bitterlich mit „This is America“ – voller Gegensätze und Wandlungsfähigkeit. Von konservativem Bürgertum zu Protestbewegungen.
Elif Saskara mit „Huayra“ – den gewöhnlichen Pfad verlassen hin zur einzigartigen Individualität. Mit Ästhetischem Brutalismus.
Tim Wörz mit „Constasphere“ – eine Ode an die Anti-Transformation, an das Bleibende, – die Rückkehr der Handwerkskunst und der zeitlosen Eleganz. Symbol ist die Schönheit und Erhabenheit der Schwäne.
Hannah Kramer mit „Natura Nascitur“ – Pflanzen kämpfen sich durch Asphalt und Beton, – Sinnbild für das Bedürfnis des Menschen, einen Weg zurück zu einem Leben in Einklang mit der Natur zu finden.
Sophia Weinmann mit „Make Love Not War“ – Lösungen finden für Krisen – auch mit lauten Protesten und Transformationen. Hinschauen und Lernen von den Protestbewegungen der 68ger Jahre. Sich distanzieren von einer egomanischen Gesellschaft – wieder hin zu Love und Peace.
Danke an alle Studierende der Abschlussklasse 2024 für soviel Liebe zum Denken, Handeln und Aufzeigen. Eine großartige Leistung. Das macht MUT für eine gute Zukunft, in der die Transformation in allen Richtungen gelingt.
Mara Michel
Fachjournalistin
GF VDMD- führender Berufsverband für Mode.Textil.Home.Design
Vizepräsidentin DT- Deutscher Designtag
Sprecherin für Design im Deutschen Kulturrat Berlin
(For english see below)
Der 2. Newsletter des SiT-Erasmus-Projekts mit VDMD-Beteiligung ist jetzt online.
Diesen finden Sie nachstehend. Wir freuen uns über Ihr Feedback.
English Version:
The 2nd newsletter of the SiT-Erasmus project with VDMD participation is now online.
You can find it below. We look forward to your feedback.
#VDMD #Deutschland #ITKAM #EU #Erasmus #Projekt #Spanien #CCIB #FPEmpresa #Slowakei #ICEP #Bulgarien #PCCI #FIRIN-TEXT-EOOD #Griechenland #OECON #AKMI #Estland #CreativeEston #Eka #Kroatien #VUS #Italien #IRECOOP #CCIAAPadova
Die CEO des VDMD, Mara Michel, führt am Sonntag, 28.01. um 15:14 Uhr ein Liveinterview mit dem Radio Bremen Zwei.
Mode.Macht.Politik – Politiker:innen und Mode Warum hat Kleidung so eine Macht?
Radio Bremen ist auf den Artikel von Mara Michel Mode.Macht.Politik in der Politik und Kultur (PuK) –
dem Magazin des Deutschen Kulturrates – gestoßen.
Sie führen am kommenden Sonntag (28.01.) um 15.14 Uhr mit Mara Michel ein Radiointerview zum Thema Politiker:innen und Mode.
Fragen sind unter anderem:
Wie hat sich die Mode in der Politik verändert?
Warum steht das Outfit von Politikerinnen immer mehr im Fokus?
Warum hat Kleidung so eine Macht?
Seid live dabei!
#MaraMichel #Interview #Radio #Bremen #Mode #Macht #Politik #Kultur
(for english see below)
Der COUNCIL für KUNST und DESIGN freut sich:
Prof. Dr. Dr. h.c. Julian Nida-Rümelin ist Impulsgeber für den
7. KUNST.KULTUR.KONGRESS
für Nachhaltigkeit
in Würzburg mit dem Thema
„Ethische Aspekte des Klimawandels“
Zur Person: Julian Nida-Rümelin ist emeritierter Lehrstuhlinhaber für Philosophie und politische Theorie an derLudwig Maximilians Universität München, er war Kulturstaatsminister im ersten Kabinett Schröder 2000-2002, er ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste und hatte zahlreiche Gastprofessuren in den USA und in Italien inne. Er ist seit 2018 Direktor am Bayerischen Forschungsinstitut für digitale Transformation (bidt) und seit Oktober 2022 Gründungsrektor der Humanistischen Hochschule Berlin.
Zu seinen letzten Publikationen gehören: Eine Theorie praktischer Vernunft ( DeGruyter 2020) und sein Bestseller. Cancel Culture – Ende der Aufklärung? Ein Plädoyer für politische Urteilskraft bei Piper.
Er ist Träger der Europamedaille der bayerischen Staatsregierung und des bayerischen Verdienstordens.
#NidaRümelin #Kongress #Kultur #Kunst #Design #Council #VDMD #Vortrag
English Version
The COUNCIL for ART and DESIGN is delighted:
Prof. Dr. Dr. h.c. Julian Nida-Rümelin is the driving force behind the
7TH ART.CULTURE.CONGRESS
for sustainability
in Würzburg with the topic
„Ethical aspects of climate change“
Personal details: Julian Nida-Rümelin is Professor Emeritus of Philosophy and Political Theory at the Ludwig Maximilian University of Munich, he was Minister of State for Culture in the first Schröder cabinet from 2000-2002, he is a member of the European Academy of Sciences and Arts and has held numerous visiting professorships in the USA and Italy. He has been Director of the Bavarian Research Institute for Digital Transformation (bidt) since 2018 and Founding Rector of the Humanistische Hochschule Berlin since October 2022.
His latest publications include: A Theory of Practical Reason ( DeGruyter 2020) and his bestseller. Cancel Culture – End of the Enlightenment? A plea for political judgment by Piper.
He has been awarded the European Medal of the Bavarian State Government and the Bavarian Order of Merit.
Von Anna Ugrica – textile network
Das neue wollartige Stickgarn „Filaine“ von Gunold ist mit seinen 129 Farben ein wahrer Glücksfall für jedes Textil, das Natürlichkeit ausstrahlen will.
Nicht nur bei Folklore-Fans und Liebhabern des Landhausstils erfreut sich das matte und wollartige Acrylgarn dank seines Handarbeitscharakters großer Beliebtheit. Auch auf Strick, T-Shirts, Kleider, Jacken, Jeans bis hin zu Tischläufern, Kissen, Decken und vielem weiteren mehr wird das Lieblingsteil zu einem echten Hingucker.
Acrylwolle verbindet den natürlichen Look von Wolle mit den strapazierfähigen Eigenschaften des Acryls. Eine perfekte Verbindung von Design und Technik für viele Stick- und Nahtanwendungen. Selbst für das Besticken auf Jeans ist „Filaine“ bestens geeignet und geradezu prädestiniert für Stickereien auf Walk und Loden. Die feine Wollstruktur ist robust in der Verarbeitung und bietet eine hohe Reiß- und Scheuerfestigkeit. Hohe Maschinengeschwindigkeiten machen „Filaine“ nichts aus und selbst die Behandlung mit der neuen „FilaineBrush“-Drahtbürste meistert das Garn mit Bravour. Für eine flauschige Stickerei können nach dem Sticken die Stellen des Motivs, die man haarig haben möchte, gebürstet werden und die Oberfläche der Stickerei erhält eine fellartige Struktur.
„Filaine“ besteht aus 100 % Acryl,
ist waschbar bis 60 °C,
trocknergeeignet und nach
Oeko-Tex Standard 100 zertifiziert.
Mehr zum VDMD-Partner Gunold erfahren Sie hier.
#Gunold #textilenetwork #Garn #Stick #Acryl #Nachhaltigkeit #Stockstadt #Wolle
Wie können die Designbranche und die Politik enger zusammen wirken? Wie lässt sich das Potential der Designwirtschaft nutzen, um politische wie gesellschaftliche Ziele besser zu erreichen? Wie wäre es, wenn die kreativen Fähigkeiten der Gestalterinnen und Gestalter mehr Einfluss erhalten würden, um zu einer offenen, vielfältigen Gesellschaft und lebenswerten Zukunft zu kommen? Und Design als »Enzym für Innovationen« Ökonomie und Nachhaltigkeit in Einklang bringt?
Mit der Vorstellung eines »Vorschlags für eine Design Policy« beim ersten designpolitischen Salon in Berlin schließt sich Deutschland einer weltweiten Bewegung an, Politik und Design ins Gespräch zu bringen und gemeinsam Ziele zu formulieren, mit denen der notwendige Wandel gelingen kann. Nach einer Einführung in das Thema durch den Präsidenten des Deutschen Designtags, Boris Kochan, erzählt die Direktorin der britischen Designforschungseinrichtung PDR davon, warum UK hier soviel weiter ist als Deutschland, und welche Strategien dabei geholfen haben. Die wesentlichen Eckpunkte des Vorschlags, die anschließend zuerst auf dem Podium, und dann mit dem Publikum diskutiert werden, stellt die Geschäftsführerin von bayern design, Nadine Vicentini, vor.
PROGRAMM
Einführung
Boris Kochan, Präsident Deutscher Designtag
Auftakt
Anna Whicher, Associate Research Director & Head of Policy Design | per Videoschalte | englisch anschließend: kleine Fragerunde (englisch)
Eckpunkte des »Vorschlags für eine Design Policy für Deutschland« vom Deutschen Designtag
Vorstellung durch Nadine Vicentini, Geschäftsführerin bayern design
Podiumsdiskussion mit:
– Prof. em. Fritz Frenkler, Vorstandsmitglied der iF Design Foundation, Vorsitzender der iF DESIGN AWARD Jury, Direktor der Sektion Baukunst der Akademie der Künste Berlin
– Ralph Habich, Vorsitzender Forum für Entwerfen
– Regina Hanke, Board-Member der BEDA als Delegierte des Deutschen Designtags
– Prof. Dr. Felix Kosok, Professor für Grafikdesign und Designtheorie an der German International University in Berlin Vorstandsmitglied DDC
– Nadine Vicentini, Geschäftsführerin bayern design
Moderation: Boris Kochan, Präsident Deutscher Designtag
anschließend
Get-together mit kleinem abendlichen Imbiss und Getränken