Wrschka, Susan

Die selbstständige Diplom-Designerin ist Vizepräsidentin des Verbandes Deutscher Mode und Textil-Designer (VDMD). Über 25 Jahre lang arbeitete sie in der Modeindustrie, ehe sie sich vor zwei Jahren als Strickdesignerin selbstständig machte. Sie sucht dabei nach den kommenden Modefarben und Fashion-Trends und berät Modefirmen mit ihrem Know-How. Zudem ist Susan Wrschka Mitglied des VDMD Trend-Research-Team.

„Kleidung spiegelt immer auch die Lebensrealität und das Selbstverständnis desjenigen wider, der sie trägt. Weil ich zum Beispiel viel Sport treibe, mag ich es bei meiner Kleidung auch gerne bequem. Auch geistig bin ich ständig in Bewegung, da ich beruflich als Creative Art Director immer auf der Suche nach neuen Ideen und Entwicklungen in der Modewelt bin, was privat dazu führt,dass mein Ankleidezimmer mit den unterschiedlichen Teilen bestückt ist.“

„Der Raum ist für mich wie eine Art Bilbiothek, in der ich zwischen den Kleiderstangen umhergehe und mich inspirieren lasse. Obgleich die Schränke darin überquellen, kaufe ich ständig neue Teile. Zusammengestellt wird, was mir gerade gefällt. Heute etwa geschnürte Ballerinas und eine Netzstrumpfhose, kombiniert mit verschiedenen Röcken und einem schwarzen Oberteil.“

„Mit meinem Kleidungsstil, meist ein Layering-Look aus unterschiedlichen Stoffen, Farben und Mustern, möchte ich ein Zeichen setzen gegen die modische Langeweile. Damit ich mir diese geistige und modische Beweglichkeit erhalten kann, habe ich auch noch nie ein Kleldungsstück ausgemistet. Ich behalte alles. Jedes Teil verbinde ich mit einer Erinnerung oder Emotion – und irgendwann, oft Jahre später, kommt es wieder zum Einsatz und sorgt dann für den entsprechenden Kontrast oder Bruch in meinem Tages-Outfit. Alles ordnet sich dabei den Schuhen unter, die ich tragen möchte; mit dem Fußkleid steht oder fällt ein Look.“

„Zusätzlich setze ich gerne Highlights, etwa mit temporären Tattoos und Schmuck. Nur Ringe kommen mit nicht an die Finger, sie sind so unpraktisch und stören nur. Bisweilen mögen die Outfits, die ich trage, etwas extravaganter sein, aber genau darum geht es mir: Mode bewusst zu machen, ins Gespräch zu bringen. Denn viele Frauen fehlt der Mut, neue Wege zu gehen. Doch genau darin liegt der Spaß.“ Den ganzen Artikel über Susan Wrschka finden Sie in Ausgabe 32. 2019 des Tiepolo Magazins für Mainfranken, der Text stammt aus der Feder von Dominik Röding, die Bilder stammen von Susan Wrschka.

Michel, Gerd

Visualisierungen zeigt. Als Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins COUNCIL für KUNST und DESIGN organisiere ich zusammen mit dem VDMD jedes Halbjahr einen KULTUR.KONGRESS, in dem die Werke von Mode.Designer.innen, Illustrator.innen, TextilDesigner.innen und Künstler.innen in meiner Galerie ausgestellt werden. Daneben kommen Persönlichkeiten zu Wort, die bereit sind, unsere Welt positiv zu beeinflussen und mitzugestalten.Sofagespräche, Workshops und Seminare runden das Programm ab. Als Galerist gelingt es mir, Menschen zur Bild.Kunst zu bringen, die normalerweise eine tiefe Scheu vor ihr haben. Ich zeige ihnen, dass Kunst ALLTAGS.KULTUR ist und dass jeder Bühnen.Auftritt von Kunst geprägt ist. Meine Erfahrung zeigt, dass dies der richtige Weg ist. Als Künstler ringe ich mit der Digitalität. Meine Aquarelle bearbeite ich weiter mit dem Computer, meine Zeichnungen werden digital übermalt. Was reißt mich an den Zeichentisch und an meine Pinsel? Immersind es Themen, die mich extrem stark berühren. Persönlichkeiten, mit denen ich musikalisch aufgewachsen bin und die einfach wegtauchen, Landschaften, die mich aufatmen lassen, Stadt, die ich verzaubern möchte. Radierung und Aquarell.

Kobusch, Heike

Unter diesem Motto gestaltet Heike Kobusch als Diplom-Designerin emotionale Designs für Marken und Unternehmen. Ihr Ziel ist es, Marken durch einen persönlichen und individuellen Auftritt erfolgreicher zu machen und den Absatz der Produkte zu steigern. „Design wird immer mehr als wesentlicher Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg eines Produktes angesehen. In Zeiten, in denen sich Produkte und Marken unverwechselbar darstellen müssen, können Unternehmen auf stilvolle Entwürfe nicht verzichten. Mit der Gestaltung Ihrer Produkte grenzen sie sich vom Wettbewerb ab.“

Michel, Mara

Mara Michel erarbeitet mit ihrem Geschäftsmodell .futurize die.trend.agentur individuelle Konzepte für Kollektionen, Farben, Materialien und Produktpräsentationen nach Ziel – und Stilgruppen für Industrie- und Handelspartner in den Life.Style.Bereichen Interior, Textil, Fashion, Accessoires und Kosmetik. Sie begleitet ihre Partner bis zum Katalog für den Endkunden.

Sie schreibt Artikel als Fachjournalistin und hält Trendvorträge für Industrieunternehmen, Handel, Messen und Fachmagazine, in Bezug auf langfristige gesellschaftliche MEGATRENDS, kurzfristige saisonale TRENDS, Endkundenverhalten und Nutzertypen.

Seminare, Workshops, Coaching und Warenpräsentation runden das Gesamtberatungskonzept ab.

„Ich beobachte und beschreibe Veränderungen im gesellschaftlichen Denken, Fühlen und Handeln und die Folgen daraus. Jede neue Entwicklung zeigt sich in innovativen Design.Produkten die für die Industrie enorme Bedeutung haben. Wer seine End.Kunden liebt, fragt nach ihren Träumen und Hoffnungen und bedient sie zielgenau.“

Zu ihren Kunden zählen und zählten u. a. HESNI Textil Kairo . GIZ- Deutschland für 7 Länder in Osteuropa für Mode und Textilberatung . Warema Sonnenschutz . Ostendorf Farbwerke .  XXXL Lutz Möbel . Villeroy & Boch Fliesen . Topa-Team Wohnwelten . Erbe Wohnwelten . Wella . Brillux Farben . Ostendorf Farbwerke . Musterring . Aicham Kunst und Rahmen . Eurographics Kunstverlag . Hellweg Baumärkte . Knauber Märkte u.v.m.

Für Verlage wie Transmedia Verlag . Haymarket . textile Network . Gesamtmasche . TextilWirtschaft schreibt sie TREND.PULS-Artikel.

Gerne können Sie Mara Michel kontaktieren und ihre Kompetenz jederzeit abrufen. Sie ist eine erfahrene Designerin, kann schnell Entschlüsse fassen, ist flexibel, teamfähig und jederzeit reisebereit.

Strenge, Ulrike

Als Diplom-Modedesignerin habe ich über 15 Jahre festangestellt und freiberuflich für die Textil- und Bekleidungsindustrie gearbeitet. In dieser Zeit hat mir die Digitalisierung bereits sehr am Herzen gelegen und entsprechende Softwareprogramme haben meine Arbeit immer vereinfacht, sicherer und besser werden lassen. Die Auswahl der für die eigene Arbeit richtigen und finanzierbaren Programme ist sicher nicht einfach – deshalb biete ich Ihnen sorgfältig getestete und für gut befundene Software an. Dazu habe ich mit meinem Mann als ITler die CDS Design & Software Vertriebs GmbH gegründet, dessen Geschäftsführerin ich seit 1998 bin. Ich berate Sie gern!

Ich setze mich für Knowhow-Transfer digitaler Lösungen und Möglichkeiten für Mode- und Textildesigner ein. Dazu veranstalte ich regelmäßig Workshops in Berlin, in der Industrie vor Ort und im Lehrauftrag als freiberufliche Dozentin an der Hochschule für Wirtschaft und Technik in Berlin.

Fotoquelle: CDS Designsoftware GmbH

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