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FRANKfurtstyleaward 2020 – TOP60 Finalisten stehen fest

https://vdmd.de/frankfurtstyleaward-2020-top60-finalisten-stehen-fest/

Die Jury hat die erste Bewertungsrunde aller 130 Teilnehmer in den Kategorien “Cradle to Cradle”, “Create your Revolution” und “Dream your Dreams” durchgeführt. Unter der Filialisten sind 4 VDMD-Mentee-Mitglieder von der Modefachschule Sigmaringen und unsere Designerin für nachhaltige Kollektionen 2018.2019 Sophia Schneider-Esleben.

Katia Innerhofer
Kategorie: Cradle to Cradle

Maya Köndgen
Kategorie: Create your Revolution

Janina Jourdan
Kategorie: Create your Revolution

Stefan Popovic
Kategorie: Create your Revolution

Sophia Schneider-Esleben
Kategorie: Create your Revolution

Wir gratulieren herzlichst allen Finalisten und wünschen ihnen bei den weiteren Jury-Sitzungen viel Glück.

(Bildquelle: FRANKfurtstyleaward 2020)

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Gerhart Baum über Soforthilfen für freiberufliche Künstler auf 3sat

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhart_Baum

https://vdmd.de/gerhart-baum-uber-soforthilfen-fur-kunstler-auf-3sat/

Freiberufliche Künstler*innen fallen derzeit durch alle Raster für staatliche Förderungen. Gerhart Baum appeliert nun an die Bundesregierung, die Soforthilfe für sie zu erweitern.

Der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum, der im Jahr 2019 den Kulturgroschen vom Deutschen Kulturrat verliehen bekommen hat äußerte sich auf 3sat sehr deutlich und mit Nachdruck zu den Problemen der freiberuflichen Künstler.

Seine größte Sorge ist, dass diese, als „Schwächste der Schwachen“ durch das Raster fallen und die freiberuflichen Künstler, als 1-Mann/Frau-Unternehmen nicht unterstützt werden.

Wenn sie Unterstützung erhalten, dann nur für die laufenden Betriebskosten, aber nicht, um Umsatzausfälle abzufangen. Statt dessen werden sie auf das Arbeitslosengeld verwiesen, welches auf die Freischaffenden aber nicht zutrifft.

Der Bundeskulturrat und der Landeskulturrat, dem Gerhart Baum vorsitzt, und viele Kulturschaffende fordern,…
…dass der Bundesfinanzminister seinen Widerstand aufgibt und die Kunst in die Soforthilfemaßnahmen aufnimmt,
…dass die Länder ihre Unterstützungsprogramme wieder aufnehmen,
…dass ein temporärer Bundesnothilfefond für die Kunst gegründet wird.

Der VDMD kann sich diesen Forderungen nur anschließen.

Hier können Sie Gerhart Baum im Originalton hören:
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit

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Unterstützung bei COVID-19/CORONA-Pandemie #6

Liebe Mitglieder,

folgende News hat uns erreicht:

NEONYT 2020:
Die Nachhaltigkeitsmesse NEONYT 2020, die während der Berlin Fashion Week (30.06. – 02.07.) stattgefunden hätte, wurde abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben.
Die Messeverantwortlichen hoffen, dass es noch eine Möglichkeit gibt, die NEONYT in diesem Jahr, zu einem späteren Zeitpunkt, nachzuholen.

Eine weitere Unterstützung für die Mitglieder in Bayern:

Bayern hilft Künstlern mit 1000 Euro im Monat
Die Passauer Neue Presse führte gestern ein Gespräch mit Kunstminister Bernd Sibler über „die neue Maßnahme zugunsten der Künstler und andere Aspekte.“
https://www.pnp.de/nachrichten/kultur/Bayern-hilft-Kuenstlern-mit-1000-Euro-im-Monat-3664395.html

Bernd Sibler:
„Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat heute in seiner Regierungserklärung deutlich gemacht, dass wir soloselbstständige Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturschaffende ohne eigene Betriebsstätte, mit Versicherungspflicht in der Künstlersozialkasse, unterstützen wollen.
Sie müssen ihren Hauptwohnsitz in Bayern haben.
Vorgesehen sind 1000 Euro monatlich über bis zu drei Monate.
Der Bezug zur Künstlersozialkasse soll sichern, dass professionelle Künstlerinnen und Künstler eine Unterstützung erhalten.
Die Details des Programms arbeiten wir gerade aus und veröffentlichen sie in den kommenden Tagen auf der Homepage des Kunstministeriums. Da muss ich um Geduld bitten. Wir haben dort bereits viele Fragen mit Antworten zur aktuellen Lage im Kunst- und Kulturbereich aufgelistet.“

Passauer Neue Presse:
„Einige Künstler kritisieren: Was ist mit denjenigen, die nicht in dieser Kasse engagiert sind?“

Bernd Sibler:
„Wir arbeiten aktuell noch an den genauen Leistungsvoraussetzungen. Ich denke, dass wir sie in den kommenden Tagen vorstellen können. Der Kulturstaatsauftrag steht in der Verfassung schon weit vorne, in Artikel 3. Das verpflichtet. Die Unterstützung der Künstlerinnen und Künstler ist auch mir ein echtes Anliegen. Und: Wir sind den Kultureinrichtungen und Projektträgern ein verlässlicher Partner. Der Freistaat wird sein Möglichstes tun, um die Folgen der Veranstaltungsverbote und Schließungen aufgrund der Corona-Krise abzufedern, existenzielle Härtefälle zu vermeiden und Bayerns Kulturlandschaft in diesen schwierigen Zeiten zu stabilisieren.“

Der VDMD sagt dazu:
Wenn es in DEINEM Bundesland so eine Unterstützung ebenfalls gibt, teile uns das bitte mit.
Auch ob die 1.000 € an die Mitgliedschaft in der KSK gebunden sind oder an welchen Kritierien für einen Künstler sich Dein Bundesland orientiert.
Wenn es in DEINEM Bundesland so eine Unterstützung NICHT gibt, teile uns das bitte unbedingt mit.
Was haben wir vor:
Wir erarbeiten ein Schriftstück – im besten Falle mit Berufsverbänden des Deutschen Designtags – in dem wir alle Bundesländer dazu auffordern,
diese Unterstützung für alle Künstler ebenfalls einzuführen.

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Unterstützung bei COVID-19/CORONA-Pandemie #5

Liebe Mitglieder in NRW,

die Nachricht, dass dem Land Nordrhein-Westfallen die Geldmittel für die Unterstützung während der Pandemie ausgegangen ist, war eine falsche Nachricht.

Ein Betrüger hat sich Zugriff auf Anträge verschafft und das Geld auf sein eigenes Konto umgeleitet.
Das Land NRW ist diesem Betrüger bereits dicht auf den Fersen.

Bitte stellen Sie Ihren Antrag nur über
https://www.wirtschaft.nrw/coronavirus-informationen-ansprechpartner
und nicht über andere Seiten, um solchen Betrügereien zu entgehen.

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Unterstützung bei COVID-19/CORONA-Pandemie #4

Liebe Mitglieder in Bayern,

falls Euer Business unter den Auswirkungen der Pandemie leidet,
gibt es speziell für Bayern folgende Unterstützungen:

1. Bayerische Staatsregierung:
Die Bayerische Staatsregierung hat ein Soforthilfeprogramm eingerichtet,
das sich an Betriebe und Freiberufler richtet,
die durch die Corona-Krise in eine existenzbedrohliche wirtschaftliche Schieflage und in Liquiditätsengpässe geraten sind.
Alles wichtige erfahrt Ihr hier:
https://www.stmwi.bayern.de/soforthilfe-corona/
Das Formular füllt ihr digital aus, druckt ihr aus. verseht es mit der Originilaunterschrift.
Danach scannt Ihr es ein und verschickt es per E-Mail oder per Post.

2. BAYERN KREATIV:
Unter dem nachstehenden Link findet Ihr den Handlungsleitfaden
‚Woran sollten Künstlerinnen und Kreative jetzt (auch) denken?‘
https://bayern-kreativ.de/aktuelles/handlungsleitfaden-corona-virus/

3. LfA Förderbank Bayern:
Die LfA hilft Unternehmen bei der Bewältigung der Corona-Krise mit Krediten und Risikoübernahmen.
Voraussetzung für die Unterstützung der Unternehmen ist ein grundsätzlich tragfähiges Geschäftsmodell
und die Bereitschaft der Hausbanken, die LfA-Förderangebote in die Gesamtfinanzierung einzubinden.
Alles wichtige findet Ihr hier:
https://lfa.de/website/de/aktuelles/_informationen/Coronavirus/index.php

4. Für unsere Mitglieder in Würzburg und der direkten Umgebung:
Der Kulturreferent von Würzburg hat uns Informationen geschickt mit folgendem Inhalt:

Aufgrund der angeordneten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und zur Gesundheitsfürsorge steht das öffentliche und somit auch das kulturelle Leben in Würzburg still. Alle Kultur-, Sport- und Bildungseinrichtungen sind geschlossen, alle Veranstaltungen und Versammlungen sind untersagt, der Freistaat hat den Katastrophenfall ausgerufen. In allen Bereichen der Gesellschaft, in unserer Arbeit wie in unserem Privatleben zwingt uns Corona zu weitgehenden Einschränkungen mit noch nicht absehbaren Konsequenzen

Uns ist bewusst, dass neben anderen auch und gerade Künstler*innen, Kulturschaffende und Veranstalter*innen in Kunst, Kultur- und Kreativwirtschaft mit massiven negativen Konsequenzen konfrontiert sind, die nicht nur zu großer Beunruhigung, sondern in vielen Fällen auch zu echten existentiellen Nöten führen.

Ich kann Ihnen heute nicht zusagen, ob und wie Ihre wirtschaftlichen Einbußen und Existenznöte im Einzelfall konkret aufgefangen oder abgemildert werden können. Ich möchte Ihnen aber versichern, dass Ihre Nöte wahrgenommen werden bei allen Berufsgenossenschaften, Gewerkschaften und Kulturverbänden ebenso wie beim Bund, den Ländern und natürlich auch bei der Stadt Würzburg. Auf allen Ebenen wird überlegt, wie möglichst pragmatisch, also unbürokratisch und schnell, aber dennoch sinnvoll abgestimmt unterstützt werden kann. Oberbürgermeister Christian Schuchardt hat bereits in der vergangenen Woche den Freistaat aufgefordert, bei den aufzulegenden Nothilfefonds auch die Kulturschaffenden nicht zu vergessen. Für einen ersten wirtschaftlichen Nothilfefonds des Freistaates werden immerhin 10 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Auch der Bund hat bereits eine Reihe von Maßnahmen gestartet. Damit Sie sich einen ersten Überblick verschaffen können, ob und welches Angebot für Sie relevant sein könnte, haben wir auf der städtischen Website www.wuerzburg.de/kultur ausgewählte Webseiten verlinkt, auf denen weitere Informationen zu Hilfsmaßnahmen gegeben werden.

Ich kann Ihnen darüber hinaus versichern, dass auch das Kulturreferat mit dem Fachbereich Kultur, der Oberbürgermeister und der Stadtrat versuchen werden, die hiesige Kulturlandschaft und die Akteure soweit zu stützen, dass trotz aller nicht zu vermeidenden Härten keine Einrichtung Insolvenz anmelden muss und Künstler*innen und andere Kulturakteure diese Krise ökonomisch durchstehen können. Erste Maßnahmen werden im Fachbereich Kultur bereits geprüft.

Ein Tipp: Sammeln und dokumentieren Sie unbedingt alle Unterlagen über Einnahmeausfälle, abgesagte Veranstaltungen u.ä, die zu Einbußen führen, unabhängig davon, auf welcher Ebene ggf. Ersatzansprüche geltend gemacht werden können.

Wir hoffen, dass Euch diese Möglichkeiten helfen, die Auswirkungen von COVID-19 zu überstehen.

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Unterstützung bei COVID-19/CORONA-Pandemie #3

Liebe Mitglieder,

falls Ihr das Glück habt, in der KSK zu sein, ladet Euch bitte über den Link
https://www.kuenstlersozialkasse.de/kuenstler-und-publizisten/aenderungsmitteilungen.html das Änderungsformular herunter, füllt es aus und schickt es der KSK.

Unser Rat:
Zur Sicherheit ändert es auf kurz über dem Minimum, ca. 4.000 €.

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Unterstützung bei COVID-19/CORONA-Pandemie #2

Liebe Mitglieder,

die erste Webkonferenz der AGD war nach wenigen Stunden bereits hoffnungslost überbucht.

Es gibt aber bereits einen zweiten Termin:
Donnerstag, 19. März, 17 – 18 Uhr.

Bitte meldet Euch schnell unter
https://register.gotowebinar.com/register/7878965490328466189 
an, damit Ihr teilnehmen könnt.

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Unterstützung bei COVID-19/CORONA-Pandemie #1

Liebe Mitglieder,

momentan überschlagen sich täglich die Ereignisse rund um CORONA/COVID-19 und die Hilfsprogramme laufen nun allmählich an, auch für die Kreativen.

1. INTERN:

Bitte schickt uns detailiert, so schnell wie möglich, welche Probleme Ihr für Euer Business erwartet, solange die Pandemie noch nicht überstanden ist.
Damit meinen wir, welche Aufträge dadurch nicht bearbeitet, bedient und akquiriert werden können, weil Lieferungen nicht erfolgen,Termine nicht eingehalten werden usw.
Wir schicken diese Informationen dann gebündelt an den Deutschen Kulturrat weiter.
Dieser wendet sich dann an Prof. Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien, da diese einen Fond für die Kreativschaffenden geschaffen hat, die durch die Auswirkungen von COVID-19 in Not geraten sind.

2. EXTERN

Unser Partnerverband AGD – Allianz deutscher Designer bietet Unterstützung bei COVID-19/CORONA-Pandemie
am 19.03. von 15:00 – 16:00 Uhr die Teilnahme an einer kostenfreien Webkonferenz an.

Die AGD schreibt hierzu:
Gestoppte und ausgesetzte Projekte, ausbleibende Beauftragungen, unbezahlte Rechnungen, wegbrechende Honorare, mit denen wir fest gerechnet hatten, Unklarheit über staatliche Unterstützung und Hilfen,
stündlich neue Nachrichten.
Die Liste der schon jetzt wirkenden und absehbaren Folgen der Corona-Pandemie ließe sich beliebig fortsetzen.
Von den Unabsehbaren gar nicht zu reden.

Mit unserer Webkonferenz bieten wir eine Plattform für Information und Austausch.

– Informationen zu rechtlichen Grundlagen und Möglichkeiten bei Zwischenrechnungen und Ausfallhonoraren
– Informationen zu Möglichkeiten der Vergütungsvereinbarungen für bereits erbrachte Leistungen
– Informationen über den dann aktuellen Stand staatlicher Hilfen und Unterstützung:
  1. Steuerstundungen
  2. Überbrückungskredite für Selbstständige
  3. Änderungsmeldungen bei der Künstlersozialkasse
  4. Instrumente zur Absicherung der eigenen Liquidität (Soforthilfen)
  5. Kurzarbeitergeld

Nach diesem kurzen Input stehen wir jedoch vor allem für Fragen der Teilnehmer zur Verfügung.
Ihr könnt uns Eure Fragen gern auch vorab per E-Mail schicken an info@agd.de (Betreff: Fragen zur Webkonferenz am 19.03.). Dann können wir uns gezielt vorbereiten.

Referenten:
Victoria Ringleb, Geschäftsführerin der AGD und
Alexander Koch, Rechtsanwalt und AGD-Justiziar

Hinweis: Es können nur 100 Teilnehmerinnen am Webmeeting teilnehmen.
Auch wenn Sie sich anmelden und eine Anmeldebestätigung erhalten haben, ist damit die Teilnahme an der Live-Veranstaltung nicht garantiert,
da es aus organisatorischen Gründen zu einer Überbuchung kommen kann. 

Die Veranstaltung wird wie gewohnt aufgezeichnet und steht allen Interessierten (ca. 24 Stunden nach Ende)
kostenlos zur Verfügung: https://agd.de/szene/2020/hilfen-fuer-selbststaendige-waehrend-der-corona-pandemie

Wie Ihr sehen könnt lässt Euch Eure VDMD-Geschäftsstelle nicht in Stich
und wir setzen alles daran, Euch durch diese angespannte Zeit zu helfen.

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Einladung: Online-Preisverleihung CREATIVE.Spaces, 28. April 2020

Liebe Freund*innen von CREATIVE.NRW,

die CREATIVE.Spaces 2020 stehen fest und sollen wie jedes Jahr in offiziellem Rahmen ausgezeichnet und gebührend gefeiert werden. Aufgrund des aktuellen Kontaktverbots können wir leider nicht, wie gewohnt, im Kölner Startplatz zusammenkommen, möchten Sie aber stattdessen herzlich einladen, ohne weite Wege und ganz bequem vom heimischen Sofa aus beim „digitalen Event“ dabei zu sein – am 28. April, um 20:20 Uhr im Livestream.

Wir ehren zum vierten Mal fünf Kreativnetzwerke aus Nordrhein-Westfalen mit der Auszeichnung CREATIVE.Spaces und unterstützen damit das außergewöhnliche Engagement der Netzwerke in ihren Regionen. Jeweils 5.000 Euro Preisgeld gehen an die fünf Initiativen, die nun offiziell im Livestream ausgezeichnet werden.

Die Jury, bestehend aus den Mitgliedern des CREATIVE.Board, hat folgende Netzwerke ausgewählt:
• Urbanisten aus Dortmund
• Flora & Fauna aus Düsseldorf
• Freischwimmer aus Krefeld
• Haldern Pop Haus
• Impact Hub Ruhr aus Essen

Im Gespräch mit Moderatorin Anja Backhaus stellen sich die Gewinner vor, berichten über ihre Aktivitäten und sprechen über die aktuelle Herausforderung, zwischen kulturellem Shutdown und sozialer Distanzierung kreative Netzwerkarbeit zu leisten.

Einen inspirativen Input zu Beginn der Preisverleihung gibt der Creative Guide, Architekt und Berater Aat Vos. Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht die Gestaltung von öffentlichen Räumen, sogenannten „Dritten Orten“. Vos gibt einen Einblick in die Bedeutung solcher Orte und spricht über den Wert von interdisziplinären Netzwerken für kreative Arbeit.

Die Preisverleihung wird live auf Facebook, Twitter und dringeblieben.de übertragen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wir freuen uns auf die Premiere mit Ihnen und – geklatscht werden darf natürlich trotzdem!

Ihr Team von CREATIVE.NRW

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Telefonschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 15. April 2020

Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder fassen folgenden Beschluss:

Die hohe Dynamik der Verbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) in Deutschland in der ersten Märzhälfte hat dazu geführt, dass Bund und Länder für die Bürgerinnen und Bürger einschneidende Beschränkungen verfügen mussten, um die Menschen vor der Infektion zu schützen und eine Überforderung des Gesundheitssystems zu vermeiden. Der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung, die diese Maßnahmen mit Gemeinsinn und Geduld einhalten und besonders denjenigen, die für die praktische Umsetzung der Maßnahmen sorge nund natürlichauch denen, die im Gesundheitssystem ihren Dienst leisten, gilt unser herzlicher Dank.

Durch die Beschränkungen haben wir erreicht, dass die Infektionsgeschwindigkeit in Deutschland abgenommen hat. Das ist eine gute Nachricht. Gleichzeitig haben wir aber auch gelernt, dass ohne Beschränkungen die Infektionsgeschwindigkeit sehr schnell zunimmt, während das Verlangsamen des Geschehens sehr viel Zeit braucht und einschneidende Maßnahmen erfordert.

Deshalb müssen wir alles tun, um die Erfolge der letzten Wochen zu sichern.

Die gesammelten Beschlüsse finden Sie hier:
https://www.bundesregierung.de/resource/blob/973812/1744226/bcf47533c99dc84216eded8772e803d4/2020-04-15-beschluss-bund-laender-data.pdf?download=1

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