Neue Wege finden. Die Branche muss sich neu aufstellen. Alle Krisen bieten auch Chancen.
Deutschlands größtes Online-Magazin für Männermode, FASHIONTODAY, hat Doris Hartwich nach ihren Wegen zu diesem spannenden Thema befragt.
FT: Corona ist jetzt durch, dann kam der Krieg und die Konsumzurückhaltung ging in die nächste Runde. Wie sind Sie durchgekommen bisher, wo lagen Chancen?
„Wir haben keine Zurückhaltung gemerkt, im Gegenteil, unser Onlineshop wächst kontinuierlich. Was andere Marken belastet hat, hat uns bereichert und wachsen lassen, da wir im gesamten Sortiment auf Nachhaltigkeit gesetzt haben. Bei DORIS HARTWICH und HARTWICH konnten wir die Umsatzzahlen sehr gesund steigern.“
Was hat Corona und die Rückkehr der Formal Wear auf der einen Seite, aber die dennoch existierende Casualisierung mit Ihrer Mode gemacht, welche Antworten haben Sie darauf?
„Ich habe während der Pandemie mit DORIS HARTWICH eine neue Linie lanciert, die einen stilvollen Off-Duty-Look verfolgt. Es entstanden Sakkos und Hosen bequem wie Loungewear durch die unkonstruierte Verarbeitung von Jersey-Materialien. Mode für 24/7, jedoch nicht sexuell gesehen...
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