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Wir gratulieren unserem Präsidenten RENÉ LANG ganz herzlich zu seinem heutigen Geburtstag

Wir stellen ihn vor:

Auf der Suche nach mehr Individualität in der Herrenmode gründete der Pforzheimer Diplom Mode-Designer René Lang 2006 sein erstes Fashionlabel „freudenstuerme“ mit dem Ziel, eine eigene sehr hochwertige Kollektion als Link zwischen Casual- und Formalwear speziell im Bereich Men’s Avantgarde zu erschaffen.

Die Kolletkionsinhalte dieses Labels fokussieren sich für den ersten Launch ausschli0elich auf Men’s Knitwear im absoluten Top-Segment und sprechen gezielt den jungen Nonkonformisten auf der Suche zwisczhen Cashmerepullover und Streetwear an.

„freudenstuerme“ konzentriert sich primär auf die Verwendung von tradtitionell in Per hochwertigst gefertigten Baby-Alpaka und Pima Cotton-Qualitäten, gemischt mit Wolle und Seide.

René Langs spielerischer Umgang mit Zitaten aus der Spprt- und Jeanswelt interpretiert die Inhalte des klassischen Herrenstrick-Bereichs in seinem Erscheinungsbild völlig neu.

Ungewohnte Nahtlagen, dezenz eingesetzte Nieten und funktionelle Kragenlösungen zeigen den gewollten Abstand zu gewöhnlichen Basics oder der sonst mit Perus und Alpaka verbundenen Formensprache.
Proportionen, Material und unaufdringliches Details stehen stets im Vordergrund. Die drei verwendeten Colorits schwarz, grau und oliv setzen auf zurückhaltende Farbakzente.

„freudenstuerme“ präsentiert eine kleine, erlesene Kollektion der leisen Töne und der Unaufdringlichkeit, leger und doch sophisticated.

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Corona: Olaf Scholz „Wir brauchen eine Perspektive, gerade für die Kultur“ – Deutscher Kulturrat im Gespräch mit Vizekanzler und Bundesfinanzminister Olaf Scholz

Bundesfinanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz diskutierte gestern mit Vertreterinnen und Vertreter aus dem Deutschen Kulturrat das Diskussionspapier „Kultur muss wieder ins Spiel. Jetzt Perspektiven schaffen!“.(https://www.kulturrat.de/positionen/kultur-muss-wieder-ins-spiel-jetzt-perspektiven-schaffen/)
Im Mittelpunkt stand die geforderte schrittweise Öffnung von Kultur- und Bildungseinrichtungen. Minister Scholz dankte für das Papier mit klaren Aussagen aus dem Kulturbereich.

Von Seiten des Deutschen Kulturrates wurde unterstreichen, dass Kulturorte einen wichtigen Beitrag zum Zusammenhalt in der Gesellschaft leisten. Kunst und Kultur machen das Leben lebenswert, Kulturorte sind Debattenorte, Orte der demokratischen Auseinandersetzung und der gesellschaftlichen Verständigung. Sie vereinen Angebote informellen Lernens, Spaß und Unterhaltung. Emotionen wie Lachen, Weinen, Freude finden hier ihren Platz. Kunst kann dabei helfen, Einschnitte wie beispielsweise die Corona-Pandemie emotional zu verarbeiten.

Der gesamte Kulturbereich braucht jetzt Perspektiven zur Öffnung. Diese Perspektiven werden auch benötigt, um mit Zuversicht die Zeit des Lockdowns meistern zu können. Für die Kultur- und Bildungseinrichtungen ist essenziell, dass Planungssicherheit hergestellt wird. Vorgaben zur Öffnung von Kultureinrichtungen müssen allerdings im Grundsatz einen wirtschaftlichen Betrieb ermöglichen. Zu rigide Vorschriften und enge Auflagen, zu niedrige Auslastungsgrenzen konterkarieren die Öffnungsperspektiven.

Vizekanzler und Bundesfinanzminister Olaf Scholz sagte: „Wir müssen weiter vorsichtig bleiben, die Pandemie ist noch nicht besiegt. Wir brauchen aber gleichzeitig eine Perspektive, gerade für die Kultur. Sie ist besonders hart von den Einschränkungen betroffen. Es geht mir darum, ein tragfähiges Öffnungskonzept zu entwickeln – ohne in dieser kritischen Phase der Pandemie das Erreichte zu verspielen. Ich höre die Sorgen und Nöte der Kulturschaffenden und ich verstehe das Bedürfnis nach Planungssicherheit. Deshalb arbeiten wir zudem an einem Sonderfonds für die Kulturbranche, der genau dort ansetzt.“

Die Präsidentin des Deutschen Kulturrates Prof. Dr. Susanne Keuchel sagte: „Der Kulturbereich, seien es öffentliche Kultureinrichtungen oder kulturelle Bildungseinrichtungen, privatwirtschaftliche Unternehmen sowie Künstlerinnen und Künstler und Kulturvereine, hat in den letzten Monaten mit viel Solidarität auf die Erfordernisse aufgrund der Corona-Pandemie reagiert. Es wurden harte wirtschaftliche und künstlerische Einschnitte hingenommen. Wir brauchen nun Perspektiven, wo die Reise hingeht, damit möglichst zügig mit den Planungen für die Öffnung begonnen werden kann.“

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FUTURE.CONCEPT H.W. 2021.22 VISIONEN jetzt auf YouTube

FUTURE.CONCEPT
H.W. 2021.22
VISIONEN
jetzt auf YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=uYrLVy3SqeU

Den Film können Sie ab morgen auch im Rahmen des Conference-Programm der Gallery FASHION digital sehen:
https://galleryfashion.fairdesigner.de/conference

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dem Film.

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Wir gratulieren unserem Mitglied SOPHIA SCHNEIDER-ESLEBEN ganz herzlich zu ihrem Geburtstag

Selbst in Zeiten der Pandemie und des Lockdowns gibt es auch Gelegenheiten, im kleinen Rahmen zu feiern.

Hiermit gratulieren wir unserem Mitglied
Sophia Schneider-Esleben
ganz herzlich zu ihrem heutigen Geburtstag.

Sophia Schneider-Esleben – SSE: Slow • Smart • Eco
www.schneider-esleben.com

Sie stellt sich vor:

„Slow Fashion:

Die Biobaumwolle wird in Chemnitz gewebt, gestrickt und nach meinen Entwürfen bedruckt ohne Wasserverbrauch mit trinkbaren Biofarben. Alle Komponenten wie Stoffe, Garne, Knöpfe, Reißverschlüsse und Etiketten sind biologisch: sortenrein, vegan und GOTS zertifiziert. Genäht wird in Litauen bei 100% women power. Meine Kollektion ist kompostierbar, da ich auf Synthetics verzichte. Ein Kleidungsstück von mir reist vom Baumwollfeld bis zu meinen Kunden nur 3.500 km, anstatt 65.000 km wie in der konventionelle Mode, so reduziere ich bereits die CO2-Emissionen beim Transport, aufgrund meiner regionalen Produktion in Deutschland und Litauen, mit Verzicht auf Luftfracht. Ich arbeite nach dem C2C Prinzip; Größere Verschnitte, die bei der Produktion entstehen, werden zu Accessoires upgecycelt, kleinere Reste in Berlin zu neuen Garnen/Stoffen recycelt. Meine Produktion ist transparent, da mein QR-Code in meine Artikel eingenäht ist.

In meinem Atelier arbeite ich mit Ökostrom. Für meine Verpackungen verwende ich Recyclingpapier und nutze Pakete mehrfach. Ich produziere „on demand“ und habe keine Überproduktion.

Seit 2015 habe ich es mir als junges Start-up zur Aufgabe gemacht, Bio-Kollektionen mit eigenem Textildesign, das in Deutschland gedruckt und in Kassel genäht wird, zu entwerfen und zu produzieren, um Nachhaltigkeit, fairen Handel und dennoch intelligentes, innovatives Design in Einklang zu bringen.

Smart Fashion:

Meine Modesprache besteht aus Design, Handwerk und Ökologie, clevere Schnitte in puristischer Form, casual und business approved, nonseasonal, ageless und unisex. EcoFashion ist die 2. Haut, kann smart, bezahlbar & Made-in-Germany sein!

„Konsumiere klein aber fein, trage Verantwortung für das, was Du trägst! Aus 2% EcoMode werden 100%! Mein Mantra liegt in meinen Initialien SSE: Slow Smart Eco!“

Ihre Sophia Schneider-Esleben

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Wiedereröffnung von Kultureinrichtung: Kulturminister legen Dreistufenplan vor

Koppelung der Öffnung an die Wiederöffnung des Handels und der Gastronomie ist nur Hilfskonstruktion

Die Kulturministerinnen und Kulturminister der Länder haben am 5. Februar über die Wiedereröffnung von den aufgrund der Corona-Pandemie geschlossenen Kultureinrichtungen gesprochen. Heute wurden die Vorschläge, die von den Ministerpräsidentinnen und -präsidenten und die Kanzlerin am Mittwoch der kommenden Wochen diskutiert werden sollen, bereits in den Medien vorgestellt.

In einem Dreistufenplan fordern die Kulturminister der Länder:

1. Wenn Schulen und Kitas geöffnet werden, dann sollen auch die außerschulischen Bildungsangebote der Kultureinrichtungen und der Musik- und Kunstschulen wieder zugelassen werden.
2. Wenn der Einzelhandel wieder öffnet, dann sollen Museen, Galerien, Gedenkstätten und Bibliotheken sowie vergleichbare Einrichtungen auch öffnen. Daneben sollen Freiluftveranstaltungen mit bis zu 250 Teilnehmern möglich sein.
3. Wenn die Gastronomie wieder öffnet, dann sollen auch wieder Veranstaltungen in Theatern, Opernhäusern und Konzerthäusern, Kinos und ähnlichen Gebäuden möglich gemacht werden. Dies soll auch für Proben und Auftritte der Laien- und Amateurkultur, etwa Chöre, gelten.

Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, wird rechtzeitig vor dem Treffen der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin ein Papier vorlegen, wie Kultur wieder ins Spiel kommen kann.

Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturates, Olaf Zimmermann, sagte: „Es ist gut, dass die Kulturministerinnen und Kulturminister der Länder endlich an einem Plan zur Wiedereröffnung der Kultureinrichtungen arbeiten. Das neue Infektionsschutzgesetz verpflichtet die Länder, bei Schließungen von Kultureinrichtungen zu begründen, warum die Maßnahmen trotz der Bedeutung der Kunstfreiheit (GG 5,3) unumgänglich sind. In diesem Sinne kann die Koppelung der Öffnung an die Wiederöffnung des Handels und der Gastronomie nur eine Hilfskonstruktion sein, da die Öffnung von Kultureinrichtungen nach dem Infektionsschutzgesetz eine höhere verfassungsrechtliche Priorität hat.“

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Eilmeldung: Eine Milliarde Euro mehr für NEUSTART KULTUR

Berlin, den 03.02.2021. Im Ergebnis des Koalitionsausschusses von heute Abend steht: „Unterstützung der Kulturschaffenden in der Corona-Krise: Der Kulturbereich ist in der Corona-Krise besonders betroffen. Deshalb wird ein Anschlussprogramm für das Rettungs- und Zukunftsprogramm „Neustart Kultur“ in Höhe von 1 weiteren Milliarde Euro aufgelegt.“

Teilnehmer des Koalitionsausschusses waren: Angela Merkel (CDU), Olaf Scholz (SPD), Armin Laschet (CDU), Saskia Esken (SPD), Norbert Walter-Borjans (SPD), Markus Söder (CSU), Ralph Brinkhaus (CDU/CSU) und Rolf Mützenich (SPD).

Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturates, Olaf Zimmermann, sagte: „Ich freue mich sehr, dass die Politikerinnen und Politiker von SPD und CDU/CSU heute Abend im Koalitionsausschuss die Verdoppelung der Förderung von NEUSTART KULTUR um eine Milliarde Euro beschlossen haben. Unserer Bitte nach Aufstockung des Programmes wurde entsprochen. Danke an ALLE, die der Kultur heute Abend so kräftig unter die Arme gegriffen haben.“

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