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DAILY.STORY.TIPP JACOBS

Wir haben viele Parnter in Industrie und Handel. Heute im Fokus:
JACOBS

Die Jacobs GmbH steht für die Verbindung aus kreativem Anspruch und Business auf höchster Ebene. Seit über 50 Jahren werden wir in der Lederbranche als kompetenter und innovativer Partner geschätzt. Wir lieben italienische Fashion und italienisches Design und verbinden dies mit deutscher Genauigkeit und Gründlichkeit, um den eigenen und den Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden.

Unternehmensphilosophie

Wir beraten unsere Kunden und Geschäftspartner serviceorientiert und kompetent.
Wir bieten ein umfangreiches Spektrum von kundenspezifischen Produktlösungen und Serviceleistungen.
Wir schätzen unsere Mitarbeiter als Stütze unseres Erfolgs. Wir fördern und unterstützen sie.
Wir legen Wert auf Nachhaltigkeit, deshalb produzieren wir kontrolliert in Europa.
Wir sind jederzeit für unsere Kunden da, auch wenn es einmal Anlass zu Beanstandungen geben sollte. Wir finden eine Lösung.
Wir legen Wert auf Qualität und fühlen uns dafür verantwortlich.

Mehr zur Arbeit unseres Partners finden Sie hier.

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DIEN.STA.BILITY DAY Michael Spitzbarth

DENIM MADE IN FRANCONIA
Die Geschichte der regional-produzierten Hose von bleed

Ein Produkt „Made in Oberfranken“ war schon immer der Traum von bleed Gründer Michael Spitzbarth. Mit der „Franconian Denim“ ist dieser wahr geworden. Das Material, dieser komplett in Deutschland produzierten Hose, wird in Nürnberg gesponnen und gefärbt, in Helmbrechts gewebt und im Emsland in sorgfältiger Handarbeit genäht. Dieses limitierte Modell setzt durch die kurzen Transportwege und die verwendeten Materialien neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit. Mit ihrem zeitlosen Design eignet sie sich für mannigfaltige Einsatzgebiete – egal ob Alltag oder Ausflug in den heimischen Frankenwald oder das Fichtelgebirge.

Das vegane Label bleed setzt seit seiner Gründung auf hochwertige Materialien und verantwortungsvolle Produktion. Ein Produkt in Franken, der Heimat von bleed zu fertigen, war deswegen immer eine präsente Vision des Gründers. Mit der Franconian Denim ist dies soweit als möglich gelungen. Das Produkt zeigt die Wertschätzung der Marke für präzise Handarbeit und gelebte Slowfashion.

Bis die fertige Franconian Denim im Laden in Helmbrechts landet, hat sie einige Arbeitsschritte durchlaufen. Dabei verlässt sie aber nie das Land. Gewebt wird der hochwertige Denim-Stoff aus Bio-Baumwolle direkt in Helmbrechts bei der Weberei Wirth, die seit 1862 dort ansässig ist. Neben dem Oberstoff entsteht auch das Material für die Innentaschen dort. Nach einem kurzen Transportweg werden die einzelnen Teile im Emsland schließlich zum fertigen Produkt zusammengenäht. Alle Betriebe, die die Hose auf ihrem Weg durchläuft, sind GOTS-zertifiziert.

Das Modell weiß aber nicht nur in Sachen Nachhaltigkeit zu gefallen. Auch in Punkto Design glänzt die Hose aus dem Frankenwald. Das zeitlose Design gepaart mit einer hervorragenden Passform lässt keine Wünsche offen. Dezente Ziernähte an der Gesäßtasche und die „bleed for nature“ Stickerei am Hosenbund geben dem Modell ein ganz eigenes Gesicht. Somit ist die Hose aus Helmbrechts auch bereit für den Sprung raus aus Franken und rein in die große Welt.

Über bleed:

Die Mission von der unabhängigen Marke bleed organic clothing ist die ständige Weiterentwicklung einer ökologisch, vegan und fair produzierten Sport- und Urbanwear-Kollektion, die zeigt, dass bewusster Verzicht kreativ und vielseitig ist und auch Spaß machen kann. bleed setzt voll auf innovative Materialien und beweist damit, dass es auch komplett vegan möglich ist, tolle Mode zu kreieren. Seit 2008 hat es sich das Label aus der beschaulichen Textilschmiede Helmbrechts zur Aufgabe gemacht, nachhaltige und vegane Alternativen zu herkömmlichen Produkten aufzuspüren und auf dem Markt zu etablieren.

Vor allem durch den Einsatzinnovativer Materialien wie TENCEL™, recyceltem Polyester, ECONYL® oder auch Kork geht bleed ein paar Schritte weiter und bietet ökofaire Mode – zu Gunsten von Mensch, Tier und Umwelt. Honoriert wurde bleeds Einsatz bereits mit einigen Auszeichnungen wie dem ISPO Brand New Award, dem Umweltpreis des Bundes, Designer des Jahres 2022 für Nachhhaltigkeit (VDMD/Messe Frankfurt) oder dem PETA Progress Award. Seit September 2019 ist bleed ein klimaneutrales Unternehmen.

Mehr erfahren Sie hier.

#Helmbrechts #Spitzbarth #Michael #bleed #clothing #Nachhaltig #Denim #Jeans #Handel #Industrie #VDMD

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WEEKLY.COMMENT – Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft

Der Monitoringbericht der Kultur- und Kreativwirtschaft für das Jahr 2022 ist erschienen.
Die Goldmedia GmbH, die Hamburg Media School GmbH (HMS) sowie Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Wink (HTWK Leipzig) haben im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die wirtschaftlichen Kennzahlen der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) für den „Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2022“ untersucht.
Es handelt sich um eine Folgeerhebung der jährlich erscheinenden Monitoringberichte zum Stand und zu den Perspektiven der KKW in Deutschland. Die Forschungsgemeinschaft hat im Sinne der Forschungskontinuität die bisherigen Datenreihen und Methoden konsistent fortgeführt und damit die Anschlussfähigkeit an die Vorgängererhebungen sichergestellt.
Auch das Statement von VDMD CEO Mara Michel, welches für den Monitoringbericht angefragt wurde, findet sich in der fertigen Version.

Den gesamten Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft finden Sie hier.
https://www.kultur-kreativ-wirtschaft.de/KUK/Redaktion/DE/Publikationen/2023/monitoringbericht-kultur-und-kreativwirtschaft-2022.pdf?__blob=publicationFile&v=6

#Kultur #Kreativ #Wirtschaft #Monitoring #Bericht #2022 #Berlin #BmWi #VDMD #Statement

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READ.ABLE.TIPP – Mode für Alle

An der Modefachschule Sigmaringen gehören Praxiserfahrungen in der Fashionbranche zum Lernen dazu. Edith Berndt, im 2. Ausbildungsjahr als Modedesignerin und Maßschneiderin, hat ihr Praktikum beim Berliner Label „Auf Augenhöhe“ absolviert. Dieses hat sich auf Mode für kleinwüchsige Menschen spezialisiert hat. Im Interview erzählt Edith, warum sie genau dort arbeiten wollte. Und gibt dabei ganz persönliche Einblicke – auch in ihre Fashion-Vision.

Karin Kontny:Edith, Du hast ein Praktikum beim Label „Auf Augenhöhe“ gemacht. Wie bist Du auf dieses Ready-to-wear-Label für kleinwüchsige Menschen gestoßen?

Edith Berndt: Meine Praktikumswahl hat auch etwas mit meiner ganz persönlichen Story zu tun. Meine Schwester und ich sind beide selbst kleinwüchsig und seit vielen Jahren wie unsere Adoptiveltern im VKM (Bundesselbsthilfeverband Kleinwüchsiger Menschen e.V.) und im BKMF (Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und ihrer Familien e.V.) engagiert. Über diese Vereine lernte ich auch Sema Gedik kennen, die Gründerin des Labels. Sie hat selbst eine kleinwüchsige Cousine und erfuhr von ihr, wie schwierig es für Menschen mit einem geringen Körperlängenwachstum ist, Kleidung zu finden, die auf Anhieb passt und nicht erst vielfach geändert werden muss. Sema nahm das und die Begegnung mit zahlreichen anderen kleinwüchsigen Menschen zum Anlass, eigene Forschungen in Sachen Konfektionsgröße zu betreiben und dadurch eine Community aufzubauen.

Das Label „Auf Augenhöhe“ existiert offiziell seit 2017, also noch gar nicht so lange. Es bietet Kleidung in Einheitsgrößen für kleinwüchsige Menschen an, die auf Basis der von Dir eben erwähnten Forschungen von Sema Gedik entstanden ist. Du hast Ende 2022 dein Praktikum dort gemacht. Wie lange dauerte es und was waren deine Aufgaben?

Bevor ich mich dazu entschieden habe, mein Praktikum bei „Auf Augenhöhe“ zu machen, habe ich schon einige Zeit für das Label gemodelt. Selma hatte mich persönlich dafür angefragt. Durch die Shootings kam ich überhaupt erst auf die Idee, meinen Traum Modedesignerin zu werden wirklich zu verfolgen und mich bei der Modefachschule Sigmaringen zu bewerben. Nachdem ich angenommen wurde, habe ich davon erfahren, dass Praktikas Teil der Ausbildung sind. Mir war sofort klar, dass ich mein erstes zweiwöchiges Praktikum dort machen wollte. Und Sema hat glücklicherweise auch sofort zugesagt. Aufgrund meiner Erfahrungen und meines bereits erworbenen Wissens im ersten Jahr an der Modefachschule konnte ich sofort das Zuschneiden eines T-Shirts, einer Jacke, eines Jumpsuits und eines Anzugs übernehmen. Danach durfte ich sogar eigene Ideen verwirklichen – eine Hose sowie eine Jacke für kleinwüchsige Mädchen beziehungsweise Frauen. Ein besonderer Erfolgsmoment für mich war, dass der von mir erstellte Schnitt für einen sogenannten Fischerhut umgesetzt und dann sogar verkauft wurde.

Wo hast Du denn deine eigene Kleidung gekauft, bevor Du dieses Label kennengelernt hast?

Ich selbst kaufe meine Klamotten nach wie vor noch oft in ganz normalen Läden und muss dann eben Dinge wie Hosenbein- oder Ärmellänge abändern. Bei Outfits von „Auf Augenhöhe“ ist das nicht nötig. Als ich zum ersten Mal die Klamotten des Labels angezogen habe, hat alles auf Anhieb gepasst. Das ist schon ein ganz anderes Gefühl, wenn man sich in der Umkleidekabine im Spiegel ansieht.

Kannst Du Dir vorstellen, später einmal selbst in die Richtung zu gehen wie „Auf Augenhöhe“?

Mit meiner Ausbildung zur Modedesignerin und Maßschneiderin hätte ich beste Voraussetzungen dafür. Ich weiß nicht nur, wie man Mode entwirft, sondern auch passgenau umsetzt. Aber eigentlich möchte ich einmal Street-Wear-Fashion für alle Menschen anbieten, auch für kleinwüchsige. Inklusive Mode eben, die keine Unterschiede macht – und die sich auf die Besonderheiten anpasst, die jeder Körper hat.

Das Interview führte die Journalistin Karin Kontny (www.karin-kontny.de).

Es erschien erstmals im Januar 2023 auf der Homepage der Modefachschule Sigmaringen (www.modefachschule.de).

Bildinformationen:

1) Edith Berndt hat schon für das Label „Auf Augenhöhe“ gemodelt, bevor sie dort ihr erstes Praktikum absolvierte. © Foto: Anna Spindelndreier

2) Nicht nur Kleider lassen sich auf die Bedürfnisse kleinwüchsiger Menschen anpassen, sondern auch die Tische im Nähsaal der Modefachschule Sigmaringen. Für Edith wurde extra ein Podest gebaut, damit sie ohne Probleme hier arbeiten kann.© Foto: Edith Berndt privat

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DAILY.STORY.TIPP BROTHER

Wir haben viele Parnter in Industrie und Handel. Heute im Fokus:
BROTHER

Brother ist ein japanisches Unternehmen, das eine Vielzahl von Elektronik-, Industrie- und Haushaltsgeräten fertigt und weltweit einer der führenden Hersteller von Industrie-Nähmaschinen und Druckern ist. Das Unternehmen hat Verkaufs- und Vertriebsfilialen auf der ganzen Welt. Der Bereich Industrie-Nähmaschinen hat eine hundertjährige Tradition und einen erheblichen Anteil am Umsatz von Brother. Die Zentrale für den Vertrieb von Industrieprodukten wie Nähmaschinen und Textildruckern nach EuropaAfrika und in den Nahen Osten befindet sich in Emmerich/Deutschland. Einschließlich unserer Niederlassung in Bologna/Italien zählen wir über 70 Mitarbeiter: Lagerlogistik-Mitarbeiter, Vertriebs- und Marketingspezialisten, Spezialisten in der Auftragsabwicklung sowie Mitarbeiter in weiteren Tätigkeitsfeldern.

Der Standort Emmerich ist gleichzeitig das Ersatzteilzentrum für ganz Europa. Dort werden über 10.000 Maschinenersatzteile gelagert. Wir beliefern täglich unsere Kunden. Dabei legen wir unbedingten Wert auf schnelle Lieferung.

Wir sind in einer Vielzahl von Sektoren vertreten: zum Beispiel in der Bekleidungsindustrie, in der Automobilindustrie mit Airbags und Sicherheitsgurten, in den Bereichen Taschen und Koffer, Arbeitsschutz und Umwelt, im medizinischen und biologischen Bereich sowie im Digitaldruck, um nur einige Gebiete zu nennen. Unseren Leitspruch „Brother at your side“praktizieren wir tagtäglich, und die Kundenzufriedenheit steht dabei an oberster Stelle.

Die wichtigsten Voraussetzungen neben unserer Qualität als Geschäftspartner sind die weltweit anerkannten Brother-Qualitätsprodukte, der gute Service und die lokale Beratungsstruktur.

Als verlässlicher Arbeitgeber nimmt die Vertriebsgesellschaft auch ihre soziale Verantwortung sehr ernst. Der Slogan „At your side“ dokumentiert unsere engagierte, verantwortungsvolle und kooperative Einstellung bei allen Geschäftsentscheidungen – auch im Hinblick auf die Umwelt.

Brother Emmerich hält es ebenso wie die gesamte Brother Group für seine Pflicht, nach Kräften zum Schutz und Erhalt der Umwelt beizutragen. Deshalb haben wir das ISO-14001-Zertifikat erworben und sorgen dafür, dass unsere Produkte der RoHS-Richtlinie zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in elektrischen und elektronischen Geräten entsprechen. Dies bedeutet, dass Brother-Produkte konform mit der EU-Verordnung 2002/95/EG sind. Bei allen Neuentwicklungen von Brother-Industriemaschinen achten wir stets darauf, ohne Abstriche bei der Qualität den Energieverbrauch der Maschinen zu reduzieren.

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DIEN.STA.BILITY DAY Anke Frese-Brammer

„Es entstehen Einzelteile, Lieblingsstücke – Unikate, tragbare Kunst – fernab von der Massenware…
Kleidung ist genähte Architektur für den Körper…“

Ich bin Architektin, fotografiere und nähe, mache textile Kunst.

Mein Stoffdesign eigenwillig, einzigartig, individuell. Hierzu verarbeite ich meine Fotomotive, wie vergessene Häuser, morbide Technik, retro-Design (z.B. Glühbirne, Wählscheibentelefon), Tiere oder Gemälde und Zeichnungen. Reduziert auf Ausschnitte der Fotos, zeige ich Strukturen oder lenke den Fokus auf die Ästhetik eines bestimmten Details – teilweise schaffe ich mit meinen eigenwilligen Kompositionen eine neue surrealistische Welt.Meine Kleider erzählen Geschichten.

Es entstehen Einzelteile, Lieblingsstücke – Unikate, tragbare Kunst – fernab von der Massenware.

Meine Schnitte/Entwürfe sind geradlinig, schlicht und zeitlos. Wickelröcke/Oberteile – die sich dem Körper anpassen (verzeihen Gewichtszunahmen/abnahmen). Schlupfkleider – einfach und vielseitig – tragbar als Kleid oder auch über eine Hose, sportlich oder schick, mit oder ohne T-Shirt/Pullover darunter, Jahreszeit unabhängig, locker anpassungsfähig.

Kleidung ist genähte Architektur für den Körper

Vom Foto zur Grafik, zum Stoff, zum Kleidungsstück und wieder zurück zum Foto des Kleidungsstückes an seinem Ursprungsort oder bewusst in Bildscene gesetzt – dieser Prozess ist für mich wichtig – erst dann schließt sich der Kreis und ich kann loslassen oder auch nicht.

Darüber hinaus arbeite ich auch an Papier -und Stoffcollagen, Taschen u.v.m.

Manch alte Kleidungsstücke/-stoffe erfahren ein Re-/Upcycling durch meine Applikationen oder neue Zusammenstellung (z.B. Seidenkrawattenkleider, Patchworkkleider).

Mehr erfahren Sie hier.

#Landshut #Frese-Brammer #Anke #Nachhaltig #Kleid #Rock #Architektur #LostPlaces #Handel #Industrie #VDMD

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DAILY.STORY.TIPP CANON

Wir haben viele Parnter in Industrie und Handel. Heute im Fokus:
CANON

Über Canon
Seit unserer Gründung 1937 gehören wir zu den führenden Technologieunternehmen. Unser Ziel ist es, Menschen zu helfen, die Grenzen des Möglichen durch Imaging neu zu definieren und zu erweitern.

Dank stetigen Imaging-Innovationen halten wir uns seit über 80 Jahren an der Spitze. Dadurch sind wir in der Lage, branchenführende Technologien zu entwickeln, die künftige Anforderungen von Fotografen, Videofilmern, Büroangestellten, professionellen Druckereien, medizinischen Bildgebungsspezialisten und vielen anderen unterstützen.

Wir nutzen unsere Imaging-Technologien, um über das reichhaltige Angebot unserer bestehenden Produkte hinaus neue Geschäftsfelder zu erschließen, in denen unsere Imaging-Technologie die Grenzen des Machbaren verschieben kann. Dies reicht von der Satellitenentwicklung über medizinische Fortschritte bis zur Erweiterung der Möglichkeiten von Druck- und Industriegeräten und Netzwerk-Videokameras, die zum Aufbau von Smart Cities beitragen. Die Kernkompetenz von Canon bei optischen und bildgebenden Technologien trägt zudem zum Fortschritt in der Astronomie bei.

Wir sind überzeugt, dass wir durch das ständige Angehen neuer Herausforderungen unserer Unternehmensphilosophie „Kyosei“ weiterhin gerecht werden. Diese bringt unser Engagement zum Ausdruck, dass alle Menschen, unabhängig von Rasse, Religion und Kultur, harmonisch zusammen leben und arbeiten, um das Gemeinwohl zu fördern und zu einer gedeihenden Gesellschaft beizutragen.

In unserer Canon Story erfahren Sie mehr über das Unternehmen und in der Canon Frontier Broschüre Näheres über unsere Technologien und die Fortschritte in Forschung und Entwicklung. Weitere Informationen zur Geschichte von Canon finden Sie auf unserer Hauptwebsite.

Über Canon Europe
Wir tragen jährlich etwa ein Viertel zu den weltweiten Umsätzen von Canon bei. Canon Europe mit Sitz in London und Amsterdam übernimmt regionale Vertriebs- und Marketingaktivitäten für Europa, den Nahen Osten und Afrika. Canon Europe und dessen Konzerngesellschaften beschäftigen über 13.300 Mitarbeiter in rund 120 Märkten in der gesamten Region.

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WEEKLY.COMMENT 1995 oder 2023 ?

Das Thema ist aktueller denn je.
Jeden Dienstag nachhaltig einkaufen – kann die Rabatt-Schlacht durchbrechen – Macht mit!
Die Zukunft des Einzelhandels heißt Service nicht Verkauf.

#Würzburg #Mara #Michel #VDMD #Handel #Design #Nachhaltigkeit #aktuell #Rabatt

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DIEN.STA.BILITY DAY Anna Franken

Wundersee® Fashion ist ein adaptives Modelabel, das in erster Linie Kleidung für junge und junggebliebene Rollstuhlfahrerinnen, aber auch Abwandlungen für Fußgängerinnen anbietet. Die Gründerin und Designerin Anna Fee lebt selbst mit der Erkrankung HMSN1 und ist Rollstuhlfahrerin mit feinmotorischen Einschränkungen.

Die Besonderheit ihrer Designs liegt neben den rollstuhlgerechten Schnitten und femininen modischen Formen daher in der Barrierefreiheit beim An- und Ausziehen.

Doch Wundersee® Fashion glänzt nicht nur durch Barrierefreiheit, Komfortabilität und Individualität, sondern wird auch vor Ort in Deutschland und natürlich größtenteils aus Recycling- und Biomaterialien gefertigt.

Rollstuhl-Trenchcoat LILLY besticht mit seinem innovativen rollstuhlgerechten Schnitt: Durch den kurzen Hinterrock und die leichtgängigen Magnetverschlüsse lässt er sich auch unterwegs im Rollstuhl ganz einfach an- und ablegen. Er ist ideal für kalte Winter- und Herbsttage, denn der warme weiche Fleecestoff ersetzt die unmodische Decke auf dem Schoß. Die leicht verkürzten Ärmel erleichtern das selbstständige Anschieben im Aktivrollstuhl und beugen einer Verschmutzung des Stoffes vor.

Auch in der gleichmäßig langen Fußgängerinnen-Variante überzeugt Trenchcoat LILLY durch seine Barrierefreiheit: Die leichtgängigen Magnetverschlüsse lassen selbst bei eingeschränkter Feinmotorik ein selbstständiges und besonders einfaches An- und Ausziehen zu. Der angenehm weiche Fleecestoff hält an kalten Herbst- und Wintertagen wunderbar warm, der aufgenähte Gürtel setzt einen Akzent auf die Taille.

Mehr erfahren Sie hier.

#Bitburg #Trier #Franken #Anna #Nachhaltig #Trenchcoat #adaptiv #inklusive #Handel #Industrie #VDMD

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VDMD Akademie mentoring.lab TREND.PULS.UPDATE WI 2023/24 KRAFT des TUNS

wo stehen wir?
Die drei Weltkrisen KRIEG in EUROPA, KLIMAVERÄNDERUNG und die PANDEMIE
tragen die KRAFT für VERÄNDERUNG in sich und beschleunigen die längst begonnene Transformation unserer Gesellschaften weltweit.

Wir lernen, anders zu leben, zu wohnen und zu arbeiten. Büros wandeln sich zu Kommunikations.Räumen. Die Routinearbeit findet im Home.Office statt.

Styles werden neu interpretiert durch Verfremdung. DOB und HAKA werden sich ähnlich. Die Veränderungn führen zu einem neuen emotionalen Miteinander.

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