Kaja Fröhlich-Buntsel hat am Wettbewerb Fashioning Masculinities teilgenommen. Das Voting läuft.
Fashioning Masculinities Vote form „Ein umfassender und oft überraschender Überblick darüber, was ‚Männermode‘ heute eigentlich bedeutet und wie weit sie sich entwickelt hat“ – The Telegraph
Der Wettbewerb Fashioning Masculinities ist ein Anlass, über die aktuellen Entwicklungen in der eurozentrischen Männermode nachzudenken. Die Ausweitung dessen, was gesehen, gefühlt und neu definiert wird, wenn es um die Kleidung männlicher Identitäten geht, ist das brennende Thema von heute. Wessen Körper, wessen Sexualität werden in dem Mainstream-Schönheitswettbewerb, den wir Mode nennen, selbstverwirklicht und in den Mittelpunkt gestellt?
Für diesen Wettbewerb haben Modedesigner einen kompletten Herrenmode-Look als Antwort auf die neue Männlichkeit entworfen.
Sie können jetzt für Ihr(e) Lieblingskunstwerk(e) in diesem Formular abstimmen.
Die Abstimmung beginnt am 15. November und wird am 19. November beendet sein.
… ist erfolgreiche Freelancerin für Textil-Design für Sport- und Badebekleidung.
Natascha schreibst selbst:
„NT Studio wurde von Natascha Horvath, einer Brasilianerin, die in der Nähe des größten städtischen Waldes der Welt, der sogenannten Serra da Cantareira im Bundesstaat São Paulo, Brasilien, aufgewachsen ist, gegründet und konzipiert. Zeichnen, Malen und Basteln waren schon immer ihre Leidenschaft. In dem von ihrem ungarischen Großvater erbauten Chalet in der Serra da Cantareira hat sie stundenlang gezeichnet.
Natascha hat einen Abschluss in Modedesign von der Universität von São Paulo. Acht Jahre lang arbeitete sie in einem großen und bekannten Unternehmen für Stoffe, Strickwaren und Muster in Brasilien, wo sie die Gelegenheit hatte, mit Costanza Pascolato zusammenzuarbeiten – einer Geschäftsfrau und Modeberaterin, die als einer der einflussreichsten Namen in der brasilianischen Modeszene gilt.
Nachdem sie in der Modebranche gearbeitet hatte, beschloss Natascha, neue Wege zu gehen und ihren Träumen zu folgen. Im Jahr 2019 zog sie nach Deutschland und begann während der Pandemie, ihre ersten Kunstwerke und Originaldrucke zu schaffen. Aus dieser authentischen Erfahrung heraus wurde NT Studio geboren.“
… ist erfolgreiche Expertin für nachhaltige Produkte aus Kaschmir-, Kamel- und Yakwolle, sowie Wollteppiche.
Chuluun-Erdene sagt selbst:
„Liebe Kundinnen und lieber Kunden,
ich bin eine Mongolin und beziehe meine Produkte aus meinem Heimatland Mongolei. Ich bin ein Gobikind, weil ich in der Wüste Gobi geboren bin.
Mit Gobikind möchte ich Sie auf die Reise in die ferne Mongolei mitnehmen, wo die Nomadenkultur nach wie vor, wie vor Hunderten von Jahren, gepflegt wird. Daraus entstandene Produkte aus Kaschmir-, Kamel- und Yakwolle sind natürlich, nachhaltig, warm, kuschelig und langlebig. Die Wollteppiche sind qualitativ hochwertig und modern.
Lass uns zusammen auf die Reise gehen und die Welt von Ihnen, von Ihrem Zuhause, von mir, von den Nomaden, von den Arbeitern und deren Familien in der Mongolei besser zu machen.“
Mehr über Chuluun-Erdenes Arbeit finden Sie hier: www.gobikind.de
Der VDMD lädt herzlich ein zum digitalen Workshop ‚Warum ist eine Website so wichtig?‘ am 16. November um 16:00 Uhr.
In der digitalen Workshopreihe des VDMD ist am 16. November um 16:00 Uhr der nächste Termin. Dann geht es rund um den Nutzen von Websites: Was bringt mir eine Website? Wir erstelle ich eine Website? Wie schreibe ich eine E-Mail richtig? Gehalten wird der Workshop von Gerd Ritzau, IT-Beauftragter des VDMD.
Wollen Sie mit dabei sein? Dann melden Sie sich bitte an über info@vdmd.de. Für VDMD-Mitglieder ist der Workshop kostenfrei. Für Nicht-Mitglieder berechnen wir einen administrativen Beitrag von 50 € + MwSt.
Es ist Herbst, die Temperaturen fallen, wir suchen nach Wärme und jeder Hals braucht einen ULLI. Was ist ein ULLI?
Dazu sagt Andrea Giebel:
„Von der Idee zum erfolgreichen Modeunternehmen
Einen unserer Sommerurlaube verbrachten wir an Bord des Katamarans „Pelikan“ in den Virgin Islands. An Bord der Segeljacht war es natürlich immer windig und ich war ständig damit beschäftigt, den Schal, den ich mir zum Schutz gegen die Sonne über Arme und Nacken gelegt hatte, am Wegfliegen zu hindern. Also nahm ich mir Nähgarn und nähte den Schal kurzerhand so zusammen, dass zwei Ärmel entstanden und ich ihn wie eine Jacke als Sonnenschutz über Nacken und Arme ziehen konnte. So entstand der „Ur-Ulli“ 🙂
Als es abends kühl wurde bemerkte ich, dass mein neues Kleidungsstück auch sehr gut geeignet war beim Sundowner an Deck gegen eine kühle Brise zu schützen und auch beim Landgang am nächsten Tag leistete er mir gute Dienste. Ich nannte mein vielseitiges Tuch „Ulli“, denn die Skipper der „Pelikan“ – unsere guten Freunde Ulrich und Ulrike – wurden von allen Mitseglern nur „die Ullis“ genannt. Kurzum – mein Ulli begleitete mich von da an für den Rest des Urlaubs.
Zuhause angekommen wurde ich von Freundinnen angesprochen, was ich denn auf den Fotos für einen tollen Sonnenschutz trage und wo es den zu kaufen gäbe. So entstand die Idee Ullis zu produzieren.
Heute ist der Markenname und das Ulli-Design in ganz Europa, den USA, Marokko, Israel, Dubai und vielen anderen Ländern der Welt patentrechtlich geschützt und ich freue mich über viele zufriedene Kunden, die immer wieder neue Ideen für den Einsatz Ihres Ulli haben. Ich würde mich freuen, wenn auch Sie bald Spaß an Ihrem Ulli haben.“
Workshop am 9. November 16:00 Uhr: Wie bewerbe ich mich richtig? Stolpersteine? Vertrag in der Tasche! Wollen Sie mit dabei sein? Anmeldung über info@vdmd.de. Für VDMD-Mitglieder ist der Workshop kostenfrei. Nicht-Mitglieder bezahlen eine Gebühr von 50 € zzgl. MwSt.
Wir danken Kulturstaatsministerin Claudia Roth dazu, dass sie eine Millarde € für den Kulturbereich als Unterstützung gesichert hat.
Bildquelle: Deutscher Bundestag
Bei der Konferenz mit den Regierungschefs der Bundesländer, zusammen mit Bundeskanzler Scholz, wurde der finanizielle Abwehrschirm für Deutschland gespannt. Aus diesem Fond stehen dem Kulturbereich, durch die Arbeit von Claudia Roth, eine Milliarde € zur Verfügung. Die Länder sind auch in der Verantwortung, um die Lücken, die im Schirm abzudecken, so zum Beispiel für die Solo-Selbstständigen.
Berlin, den 03.11.2022. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt, dass im gestrigen Beschluss der Regierungschefs und -chefinnen der Länder mit dem Bundeskanzlerfestgelegt wurde, dass auch der Kulturbereich unter die geplante Härtefallregelung fallen soll. Im Beschluss steht: „Über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) werden außerdem gezielte Hilfen für Kultureinrichtungen zur Verfügung gestellt.“
Für die Unterstützung von Kultureinrichtungen sind aus dem Gesamtpaket von 200 Milliarden Euro jetzt eine Milliarde Euro vorgesehen. Der Deutsche Kulturrat dankt Kulturstaatsministerin Claudia Roth für ihren energischen und erfolgreichen Einsatz in dieser Sache.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat gestern Abend gesagt: Es geht „um den Erhalt von Kulturangeboten, die Kulturveranstalter, von Kinos über die Theater und Konzerte, aber auch um die Einrichtungen wie Museen, die in ihren Haushalten keine Mittel zur Bewältigung der Krise haben. Ich sage aber auch: Jeder muss einen Beitrag leisten und für die Einrichtungen des Bundes gilt, dass diese mit gutem Beispiel voran gehen und 20% ihres Energieverbrauchs einsparen sollen.“
Der Deutsche Kulturrat erinnert Claudia Roth daran, dass die Kultureinrichtungen vielfach gar nicht in der Lage sind, den von ihr vorgegebenen Beitrag zur Energieeinsparung zu erbringen, da oft über Jahrzehnte die notwendige energetische Sanierung der Kulturorte versäumt wurde. Wir fordern deshalb, dass es zusätzlich zu dem jetzt beschlossenen Härtefonds für Kultureinrichtungen auch eine Investitionsförderung zur energetischen Sanierung von Kulturorten aufgelegt wird.
Darüber hinaus regt der Deutsche Kulturrat an, dass mit gezielten Maßnahmen der durch die Coronapandemie zurückgegangene Besuch von Kultureinrichtungen angeregt wird. Vorstellen können wir uns einen spezifischen Kulturscheck für Jugendliche und junge Erwachsene sowie beispielsweise eine bundesweit gültige Museumskarte.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: „Der Kulturbereich in seiner ganzen Breite braucht dringend Unterstützung, um die Energiekrise meistern zu können. Dabei müssen die verschiedenen Sektoren des Kulturbereiches in den Blick genommen werden. Insbesondere kleinere Kulturorte, die zentral für das kulturelle Leben in der Fläche und wichtige Auftraggeber für Künstlerinnen und Künstler sind, dürfen von den Hilfen nicht ausgeschlossen werden. Der Kampf der Kulturstaatsministerin mit dem Bundesfinanzminister war nicht einfach, deshalb ist die jetzt zur Verfügung stehende eine Milliarde Euro speziell für die Kultur als ein großer Erfolg zu bewerten, obwohl wir auf eine höhere Unterstützung gehofft hatten. Mit dem jetzigen Beschluss kann ein Härtefallfonds für Kultureinrichtungen trotzdem erfolgreich auf den Weg gebracht werden. Die Künstlerinnen und Künstler, die ebenso existenziell von der Energiekrise betroffen sind, werden keine unmittelbaren Nutznießer dieses Programmes sein. Deshalb ist es umso wichtiger, dass jetzt die Länder mit eigenen Unterstützungsprogrammen für die Solo-Selbstständigen im Kulturbereich diese schmerzhafte Lücke schließen. Wir werden uns bei der anstehenden Konkretisierung der Hilfsmaßnahmen jetzt dafür einsetzen, dass unbürokratische Verteilwege unter Einbeziehung des Sachverstandes der Kulturverbände gefunden werden.“
Machen SIE KIKO? Dann sind Sie bei Anke richtig. Oder brauchen SIE neue Formen, Farben und Dessins in Ihrer DOB-Kollektion? Anke supportet Sie.
Das schreibt Anke über sich selber: Angefangen von meiner Ausbildung zur Damenschneiderin, dem Studium zur staatlich anerkannten Modedesignerin, über die anschließenden Tätigkeiten in verschiedenen Modeunternehmen bis hin zu meiner Selbstständigkeit seit 2005 gehörte mein Herz und meine Leidenschaft immer der Mode. Sie begeistert mich bis heute, für mich eine Voraussetzung für mein kreatives Schaffen und den Anforderungen meiner Kunden gerecht zu werden. Um konstant marktgerechte und trendsichere Mode zu gestalten, hole ich mir regelmäßig Impulse auf den wichtigen Messen, auf Storechecks im In- und Ausland, informiere mich auf den entsprechenden Portalen über Entwicklungen und Trends und beobachte den Markt. In der Produktentwicklung habe ich langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit den Produktionsstätten und durch Reisen in die Beschaffungsländer in Europa und Fernost. Auf eine praktikable technische Umsetzung und optimale Verarbeitung lege ich bei meinen Kollektionen großen Wert. Vielseitig und flexibel entwerfe ich für die Mode, Funktion und Sport, über Unterwäsche, Schlaf- und Bettwäsche, bis hin zu Accessoires. Dabei bin ich hauptsächlich in der Welt der Kids und Young Women zu Hause. Meine Leistungen umfassen das Rundum-Paket, von der ersten Skizze bis zur Produktionsreife.
Staatsministerin für Kultur und Medien CLAUDIA ROTH war am 29. Oktober in Würzburg!!!
Bildquelle: Deutscher Bundestag
Wir Kulturschaffenden waren gefragt! #VDMD #ClaudiaRoth #Kultur #Medien #Staatsministerin #Bundestag #Krisen #Ukraine #Iran #Energie #Corona #Würzburg #Fragen Im Workshop heute Nachmittag, 16:00 Uhr, berichtet die CEO des VDMD, Mara Michel, ausführlich darüber. Gerne könnt Ihr Eure Fragen/Probleme einbringen für einen anschließenden Brief an Kulturstaatsministerin Claudia Roth.