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Erlesen.Gelesen.Lesen – „die Stunde der Politik

Danke für das Buch „die Stunde der Politik“. (https://www.oekom.de/buch/die-stunde-der-politik-9783962382360/t-105/pressemappe.pdf)

Gleich zu Beginn schreibt Prof. Dr. Bachmann, Vorsitzender des Deutschen Nachhaltigkeitspreises, langjähriger Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung des Bundes, Aktivist und Autor:
„Wir leben nicht auf, sondern von der Erde“.

Prof. Dr. Günther Bachmann

Gemeint ist der verantwortungslose Umgang mit unseren fossilen und sozialen Ressourcen mit dem Appell an jede.neinzelne.n der Gesellschaft, sich für den Erhalt einer einzigartigen und lebenswerten Welt zu engagieren. Aus Kleinem können große Bewegungen entstehen, wenn man.frau nur den Mut hat, einfach zu beginnen, zu handeln.

Er beschreibt die Potenziale der unterschiedlichsten Akteure und räumt mit den Vorurteilen „der Politik“ gegenüber auf.
Jede.r von uns ist Teil politischer Abläufe. So auch die zur Handlung aufgeforderten gewählten Politiker.innen. Statt Forderungen zu postulieren, können sie für unsere Themen abgeholt werden und herausgeführt werden aus ihrem zu eng gewordenen Netz unterschiedlichster Interessen.

Er analysiert die Ängste der Festgefahrenen, die Haltung der Mutigen und entwirft Szenarien für den gemeinsamen Nenner einer nachhaltigen Gesellschaft, Wirtschaft, Umwelt, Kultur und Welt.

So versetzt er die Lesenden in die Lage, die unterschiedlichsten Positionen zu verstehen und macht uns Mut, die darin agierenden Menschen zu Netzwerken zusammenzuführen, um für e i n Ziel gemeinsam zu handeln: eine menschliche, soziale, freie, demokratische und nachhaltig behandelte Welt mit jedem einzelnen Menschen darin. Ein großes Buch, das in eine Ebene führt, die das Denken zur Handlung bringt. Danke dafür.

Mara Michel

Designerin

22.03.21

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Neues aus Schleswig-Holstein

Die #KulturhilfeSH (https://www.landeskulturverband-sh.de/) für Künstlerinnen und Künstler aus Schleswig-Holstein ist schwungvoll angelaufen. Einen Monat nach Antragsstart sind bereits über die Hälfte der zur Verfügung stehenden 3 Millionen Euro aus Landesmitteln belegt. Professionelle und hauptberuflich tätige Kunstschaffende können längstens bis zum 15. Mai Stipendien in Höhe von 2.000 Euro für die Aufrechterhaltung ihrer künstlerischen Arbeit unter Pandemiebedingungen beantragen. Die Abwicklung liegt in den bewährten Händen des Landeskulturverbandes.

Eine weitere Antragsmöglichkeit für Kulturschaffende ist die Neustarthilfe für Solo-Selbstständige (https://www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/UBH/Navigation/DE/Neustarthilfe/neustarthilfe.html) im Rahmen der Überbrückungshilfe III des Bundes. Bei einem Umsatzeinbruch von mindestens 60 Prozent von Januar bis Juni 2021 im Vergleich zu 2019 kann ein Liquiditätsvorschuss von bis zu 7.500 Euro beantragt werden. Die Beantragung ist eigenständig, d.h. ohne Steuerberatungsbüro, möglich.

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Bayerische Soloselbständigenhilfe beantragbar

Ab heute, 15.03.2021 ist die Bayerische Soloselbständigenhilfe für Januar – Juni 2021 beantragbar.

Den Antrag und alle weiteren Informationen finden Sie unter:
https://www.bayern-innovativ.de/soloselbststaendigenprogramm

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Bundeskulturministerium jetzt: Die Zeit ist reif!

Wir brauchen endlich ein eigenständiges Bundesministerium für Kultur und Medien

Berlin, den 08.03.2021. Kulturstaatsministerin Monika Grütters MdB hat sich gestern für ein eigenständiges Kulturressort auf der Bundesebene ausgesprochen. „Die bundespolitische Bedeutung der Kultur ist gewachsen“, sagte die CDU-Politikerin der „Süddeutschen Zeitung“ nach sieben Jahren im Amt.

Der Deutsche Kulturrat fordert bereits sein 1998 ein eigenständiges Kulturministerium auf der Bundesebene.

Mit ihrer Forderung ist Monika Grütters MdB nicht alleine. Immer mehr Politikerinnen und Politiker setzen sich für eine Stärkung der Bundeskulturpolitik durch die Einrichtung eines Bundeskulturministeriums in der nächsten Legislaturperiode ein. Robert Habeck hat sich als Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen in „Politik & Kultur“, der Zeitung des Deutschen Kulturrates (Nr. 1/21 Seite 11) für die Einrichtung eines Bundeskulturministeriums nach der Bundestagswahl ausgesaprochen. Simone Barrientos MdB, kulturpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke, und der kulturpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Hartmut Ebbing MdB fordern ebenfalls ein Bundeskulturministerium in der nächsten Legislaturperiode (Politik & Kultur Nr. 3/21 Seite 4 + 5).“

Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: „Der Bund wurde vor 23 Jahren kulturpolitisch wachgeküsst. Das Amt der Beauftragten für Kultur und Medien im Bundeskanzleramt hat sich in den zwei Jahrzehnten sehr gut entwickelt und viel Reputation erworben. Doch um den gewachsenen Aufgaben auch in der Zukunft gerecht werden zu können, ist die Einrichtung eines eigenständigen Bundeskulturministeriums zwingend erforderlich. Nach der Bundestagswahl wird sich zeigen, ob die neue Bundesregierung bereit ist, den nächsten, längst überfälligen, Schritt zur Stärkung der Bundeskulturpolitik zu gehen. Kommt 2021 endlich das eigenständige Bundeskulturministerium? Traut Euch!“

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Gute Nachricht: Aufstockung von NEUSTART KULTUR durch den Haushaltsausschuss

Deutscher Kulturrat begrüßt weitere Milliarde an Kulturfördermitteln für den Neustart des Kulturbereiches

Berlin, den 04.03.2021. Gestern hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags die Aufstockung des Kulturprogramms NEUSTART KULTUR um eine weitere Milliarde Euro beraten und befürwortet. Vor gut einem Monat hatte sich der Koalitionsausschuss für eine Aufstockung dieses sehr erfolgreichen Programms ausgesprochen.

Der Deutsche Kulturrat hatte bereits zu Beginn der Pandemie ein spezielles Förderprogramm für den Kulturbereich gefordert und war sehr erfreut, dass mit NEUSTART KULTUR ein solches Programm aufgelegt wurde. Wir hatten uns auch sehr gefreut, dass die Vergabe der Mittel, wie von uns vorgeschlagen, über Kulturverbände und Fonds erfolgt.

Mit der weiteren Milliarde können nun die deutlich überzeichneten Einzelprogramme in NEUSTART KULTUR aufgestockt werden. Zusätzlich werden weitere Programme, die bestehende Förderlücken schließen sollen, angekündigt. Insgesamt besteht NEUSTART KULTUR aus 60 Einzelprogrammen. Besonders erfreulich ist, dass die Vergabe der Mittel auch in der Zukunft über die Kulturverbände, die Kulturfonds und die Kulturstiftung des Bundes und die Kulturstiftung der Länder fortgeführt wird. Sie haben seit Juni letzten Jahres unter Beweis gestellt, dass Programme aufgelegt werden, die den Bedarfen des Kulturbereiches entsprechen. Durch ihre enge Anbindung an die Kulturszene war und ist es möglich, schnell und gezielt zu agieren.

Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: „Gestern Nacht haben sich Bund und Länder auf einen Zeitplan und die Bedingungen zur Öffnung auch von Kultureinrichtungen verständigt. Gestern hat der Haushaltsausschuss eine weitere Milliarde Euro für NEUSTART KULTUR im Grundsatz freigegeben. Jetzt, wo es ein Öffnungsszenario gibt, wird NEUSTART KULTUR umso wichtiger, damit weitere Produktionen erdacht, vorbereitet und so bald wie möglich durchgeführt werden. Das Öffnungsszenario und die Aufstockung von NEUSTART KULTUR sind Hoffnungssignale für den von der Corona-Pandemie sehr stark gebeutelten Kulturbereich.“

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Eilmeldung: Corona-Beschlüsse zum Kulturbereich – Langsam lichtet sich der Nebel!

Der Weg für Buchhandlungen, Museen, Galerien, Gedenkstätten, Kinos, Theater, Konzert- und Opernhäuser aus dem Lockdown

Berlin, den 04.03.2021. Gestern bis spät in die Nacht kamen die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten und die Bundeskanzlerin erneut zusammen, um über die Corona-Lage und Öffnungsperspektiven zu beraten.

Der Deutsche Kulturrat begrüßt, dass nun, wie von uns gefordert, Öffnungsvoraussetzungen für den Kulturbereich festgelegt wurden. Die konkrete Umsetzung obliegt den jeweiligen Bundesländern.

In einem ersten Öffnungsschritt dürfen ab dem 8. März, also kommenden Montag, bundesweit unter Hygienebedingungen Buchhandlungen öffnen. In einigen Bundesländern wie z.B. Berlin wurde der lokale Buchhandel während des Lockdowns nicht geschlossen. Der Deutsche Kulturrat geht davon aus, dass mit der Öffnung von Buchhandlungen auch Bibliotheken, sofern noch nicht geschehen, ihren Betrieb wieder aufzunehmen können.
In Ländern mit einer Siebentagesinzidenz von weniger als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern können Museen, Galerien und Gedenkstätten ab dem 8. März unter Hygienebedingungen wieder öffnen. Liegt der Inzidenzwert über 50 aber unter 100 können Bundesländer den Besuch dieser Einrichtungen unter weiteren Auflagen (Terminbuchungen + Kontaktnachverfolgung) erlauben.

Wenn die Siebentagesinzidenz 14 Tage nach dem Inkrafttreten dieses Öffnungsschritts stabil bei weniger als 50 Neuinfektionen liegt, frühestens ab dem 22. März, können Kinos, Theater sowie Konzert- und Opernhäuser unter Hygienebedingungen wieder öffnen. Liegt der Inzidenzwert über 50 aber unter 100 können Bundesländer den Besuch dieser Einrichtungen unter weiteren Auflagen (tagesaktuellem Schnell- oder Selbsttest) erlauben.

Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: „Langsam lichtet sich der Nebel! Die Entwicklung des Inzidenzwertes wird in den nächsten Wochen darüber entscheiden, ob und unter welchen Bedingungen Kultureinrichtungen öffnen dürfen. Das zeigt einen ersten Weg für Buchhandlungen, Museen, Galerien, Gedenkstätten, Kinos, Theater sowie Konzert- und Opernhäuser aus dem Lockdown. Für andere im Kulturbereich wie die Konzertveranstalter und die Clubs, aber auch den großen Bereich der Amateurmusik wurden noch keine Beschlüsse gefasst. Sie werden auf das nächste Krisentreffen der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin am 22. März vertröstet. Die fast 12.000 heute gemeldeten Corona-Neuinfektionen zeigen aber auch deutlich, dass die Krise noch längst nicht überwunden ist. Der Kulturbereich wird mit den Öffnungsmöglichkeiten deshalb sehr verantwortlich umgehen.“

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Digitaler Trend.Tag am 26. Februar

Wir danken unserem Schulparnter – Modedesignschule Manuel Fritz Mannheim – dass wir am 26. Februar 2021 unseren ersten digitalen Trend.Tag mit ca. 80 Teilnehmer.innen abhalten durften.

Manuel Fritz, Leiter Modedesignschule Manuel Fritz Mannheim

Unser Dank gikt auch unseren Referenten und Referentinnen für die informativen Fach-Vorträge.

Den Anfang machte mit den MEGATRENDS und der darin enthaltenen DOB Mara Michel, Geschäftsführerin VDMD und Leiterin des Trend.Puls.

Mara Michel

Den Vortrag über die HAKA hielt René Lang, Präsident VDMD.

René Lang

Den Abschluss machte mit STRICK Susan Wrschka, Vize-Präsidentin VDMD.

Susan Wrschka
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Wir gratulieren unserem Präsidenten RENÉ LANG ganz herzlich zu seinem heutigen Geburtstag

Wir stellen ihn vor:

Auf der Suche nach mehr Individualität in der Herrenmode gründete der Pforzheimer Diplom Mode-Designer René Lang 2006 sein erstes Fashionlabel „freudenstuerme“ mit dem Ziel, eine eigene sehr hochwertige Kollektion als Link zwischen Casual- und Formalwear speziell im Bereich Men’s Avantgarde zu erschaffen.

Die Kolletkionsinhalte dieses Labels fokussieren sich für den ersten Launch ausschli0elich auf Men’s Knitwear im absoluten Top-Segment und sprechen gezielt den jungen Nonkonformisten auf der Suche zwisczhen Cashmerepullover und Streetwear an.

„freudenstuerme“ konzentriert sich primär auf die Verwendung von tradtitionell in Per hochwertigst gefertigten Baby-Alpaka und Pima Cotton-Qualitäten, gemischt mit Wolle und Seide.

René Langs spielerischer Umgang mit Zitaten aus der Spprt- und Jeanswelt interpretiert die Inhalte des klassischen Herrenstrick-Bereichs in seinem Erscheinungsbild völlig neu.

Ungewohnte Nahtlagen, dezenz eingesetzte Nieten und funktionelle Kragenlösungen zeigen den gewollten Abstand zu gewöhnlichen Basics oder der sonst mit Perus und Alpaka verbundenen Formensprache.
Proportionen, Material und unaufdringliches Details stehen stets im Vordergrund. Die drei verwendeten Colorits schwarz, grau und oliv setzen auf zurückhaltende Farbakzente.

„freudenstuerme“ präsentiert eine kleine, erlesene Kollektion der leisen Töne und der Unaufdringlichkeit, leger und doch sophisticated.

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Corona: Olaf Scholz „Wir brauchen eine Perspektive, gerade für die Kultur“ – Deutscher Kulturrat im Gespräch mit Vizekanzler und Bundesfinanzminister Olaf Scholz

Bundesfinanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz diskutierte gestern mit Vertreterinnen und Vertreter aus dem Deutschen Kulturrat das Diskussionspapier „Kultur muss wieder ins Spiel. Jetzt Perspektiven schaffen!“.(https://www.kulturrat.de/positionen/kultur-muss-wieder-ins-spiel-jetzt-perspektiven-schaffen/)
Im Mittelpunkt stand die geforderte schrittweise Öffnung von Kultur- und Bildungseinrichtungen. Minister Scholz dankte für das Papier mit klaren Aussagen aus dem Kulturbereich.

Von Seiten des Deutschen Kulturrates wurde unterstreichen, dass Kulturorte einen wichtigen Beitrag zum Zusammenhalt in der Gesellschaft leisten. Kunst und Kultur machen das Leben lebenswert, Kulturorte sind Debattenorte, Orte der demokratischen Auseinandersetzung und der gesellschaftlichen Verständigung. Sie vereinen Angebote informellen Lernens, Spaß und Unterhaltung. Emotionen wie Lachen, Weinen, Freude finden hier ihren Platz. Kunst kann dabei helfen, Einschnitte wie beispielsweise die Corona-Pandemie emotional zu verarbeiten.

Der gesamte Kulturbereich braucht jetzt Perspektiven zur Öffnung. Diese Perspektiven werden auch benötigt, um mit Zuversicht die Zeit des Lockdowns meistern zu können. Für die Kultur- und Bildungseinrichtungen ist essenziell, dass Planungssicherheit hergestellt wird. Vorgaben zur Öffnung von Kultureinrichtungen müssen allerdings im Grundsatz einen wirtschaftlichen Betrieb ermöglichen. Zu rigide Vorschriften und enge Auflagen, zu niedrige Auslastungsgrenzen konterkarieren die Öffnungsperspektiven.

Vizekanzler und Bundesfinanzminister Olaf Scholz sagte: „Wir müssen weiter vorsichtig bleiben, die Pandemie ist noch nicht besiegt. Wir brauchen aber gleichzeitig eine Perspektive, gerade für die Kultur. Sie ist besonders hart von den Einschränkungen betroffen. Es geht mir darum, ein tragfähiges Öffnungskonzept zu entwickeln – ohne in dieser kritischen Phase der Pandemie das Erreichte zu verspielen. Ich höre die Sorgen und Nöte der Kulturschaffenden und ich verstehe das Bedürfnis nach Planungssicherheit. Deshalb arbeiten wir zudem an einem Sonderfonds für die Kulturbranche, der genau dort ansetzt.“

Die Präsidentin des Deutschen Kulturrates Prof. Dr. Susanne Keuchel sagte: „Der Kulturbereich, seien es öffentliche Kultureinrichtungen oder kulturelle Bildungseinrichtungen, privatwirtschaftliche Unternehmen sowie Künstlerinnen und Künstler und Kulturvereine, hat in den letzten Monaten mit viel Solidarität auf die Erfordernisse aufgrund der Corona-Pandemie reagiert. Es wurden harte wirtschaftliche und künstlerische Einschnitte hingenommen. Wir brauchen nun Perspektiven, wo die Reise hingeht, damit möglichst zügig mit den Planungen für die Öffnung begonnen werden kann.“

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FUTURE.CONCEPT H.W. 2021.22 VISIONEN jetzt auf YouTube

FUTURE.CONCEPT
H.W. 2021.22
VISIONEN
jetzt auf YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=uYrLVy3SqeU

Den Film können Sie ab morgen auch im Rahmen des Conference-Programm der Gallery FASHION digital sehen:
https://galleryfashion.fairdesigner.de/conference

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dem Film.

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