Der VDMD (Netzwerk für Mode.Textil.Interieur.Accessoire.Design e. V.) zeichnet jährlich den Mode.Mut.Mann mit dem VIP.Fashion.Pluck.Award aus.
Es geht um bekannte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, die Mode nicht nur als Kleidung tragen, sondern IHR Design tagtäglich als Lebenseinstellung präsentieren.
Auf dem Areal Böhler in den ›Alten Schmiedehallen‹ findet am Sonntag, 23. Juli 2023 um 17:00 Uhr die diesjährige Preisverleihung auf THE STAGE, der gemeinsamen Bühne von FASHN ROOMS I Neonyt Düsseldorf statt.
Der Preisträger DIDI VERON ist Model, Künstler, TV-Actor, Designer & Fashionista. Für ihn ist Mode: Leidenschaft, Kunst, Ausdruck, Statement, Liebe und Freiheit
Die Laudatio hält Heike Haedecke, Produzentin für Dokumentationen und Reportagen überwiegend für SWR, ZDF und ARTE und CEO und Inhaberin montage+ Filmproduktion
Wir laden Sie herzlich zu diesem Highlight ein!
Wir können besser planen, wenn Sie sich anmelden unter info@vdmd.de.
Wir haben Euch vor ein paar Wochen gefragt, wer in den neu zusammen gestellten Community.Areas Community.Coordinator werden möchte. Es gab Rückmeldungen von Interessentes, aber auch viele Fragen.
Hier das FAQ:
F: Was sind die Aufgaben als Community.Coordinator? A: Die Aufgaben sind:
Informationen an die Geschäftsstelle, wenn interessante/wichtige Events in der Area statt finden, die auch für Mitglieder außerhalb der Area interessant/wichtig sind.
Regelmäßige Rundmails an die Mitglieder der Area, um diese über Events und Neuigkeiten aus dem Gebiet zu informieren.
Durchführen von analogen/digitalen/hybriden Treffen der Area.Members (digital kann über den vom COUNCIL für KUNST und DESGIN finanzierten Zoom-Zugang erfolgen)
Ansprechpartners sein, bei allen Fragen und Weiterleitung dieser an die Geschäftsstelle, wenn sie nicht beantwortet werden können.
F: Was habe ich als WINs als Community.Coordinator? A: Ihr werdet präferiert, wenn es um Einladungen zu Events geht, die auch für den VDMD wichtig sind. Dort könnt Ihr, neben der Vertretung für den VDMD, auch für Euch Werbung machen.
Bitte beachtet aber, dass der VDMD hier im Vordergrund steht. Dafür erhaltet Ihr von uns erstellte Visitenkarten, die Euch als Community.Coordinator des VDMD ausweisen. Zudem erhaltet Ihr von uns entweder ein VDMD-Postfach, um Eure Business-Postfächer nicht zusätzlich zu belasten.
F: Was für einen Zeitinvest muss ich als Community.Coordinator einbringen? A: 1 Stunde/Woche für den Versand der Rundmails + die Zeit, welche die Beantwortung von Fragen der Area.Members benötigt.
F: Wird die ‚Arbeit‘ als Community.Coordinator finanziell vergütet? A: Über die Position als Community.Coordinator könnt Ihr neue Kontakte in der Branche für Euch und den VDMD knüpfen/vertiefen. Davon abgesehen ist das Engagement als Community.Coordinator ehrenamtlich.
F: Muss ich alleine als Community.Coordinator agieren? A: Wenn sich mehrere Interessentes in den Community.Areas finden, solltet Ihr Euch absprechen, wer von Euch was macht, damit nicht doppelt agiert wird.
F: Was gibt es noch zu wissen? A: Unser Partner Canon bereitet ein Angebot für Drucklösungen für unsere Mitglieder vor.
Als Community.Coordinator würdet Ihr, wenn Ihr als Area.Kollektiv (das heißt Eure Area.Members beteiligen sich am Erwerb) dieses Angebot wahrnehmen wollt, als analoge Area.Base fungieren – Bedeutet, dass z. B. bei dem Angebot für Drucklösungen die Maschine bei Euch steht und die Area.Members Euch die Daten schicken, Ihr dieses druckt und die Ausdrucke dann abholen lasst. Ihr selbst könnt natürlich auch die Maschine für Eure Arbeit benutzen.
Das ist die Zusammenfassung aller wichtigen Fragen und Antworten. Wenn Ihr weitere Fragen habt, schickt uns diese bitte zu, wir werden sie euch beantworten. Und wenn Ihr spontan sagt ‚Ja, ich will!‘ dann schreibt uns ebenfalls. Gerne vereinbaren wir dann einen Termin für ein Zoom-Gespräch mit Euch, sollte noch irgendetwas unklar sein. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören.
Designschaffende und Unternehmen aus Sachsen und Deutschland können sich vom 05.05.-13.07.23 wieder für den Sächsischen Staatspreis für Design 2023 bewerben.
Der Designpreis, der seit 1992 vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr ausgelobt wird, lädt dabei erstmalig zur Teilnahme an zwei Wettbewerben ein: dem sachsenweiten Design Mission Award und dem bundesweiten Design Vision Award. Dafür werden Preisgelder in Höhe von insgesamt 80.000 Euro Preisgeld zur Verfügung gestellt.
Die Bewerbung erfolgt online unter www.designpreis-sachsen.de durch ein kurzes Bewerbungsvideo und ist kostenfrei.
Alle Einreichungen des Sächsischen Staatspreises für Design 2023 werden in einem zweistufigen Verfahren durch eine zehnköpfige Jury bewertet.
Design Mission Award – design made in saxony
Der Design Mission Award würdigt herausragende Designleistungen aus Sachsen mit dem Ziel, die sächsische Designwirtschaft zu stärken und als wichtigen Wirtschaftsfaktor sichtbar zu machen. Der Design Mission Awardwird in fünf Kategorien jeweils im Haupt- und Nachwuchsbereich ausgelobt:
Design im Industriegüterbereich
Design im Konsumgüterbereich
Kommunikationsdesign
Digital Design
Kunsthandwerk
Teilnehmen können Unternehmen, Designer:innen, Organisationen wie Hochschulen, und Forschungseinrichtungen, öffentliche Institutionen, im Bereich Nachwuchsbereich Studierende sowie Absolvent:innen, deren Abschluss nicht länger als fünf Jahre zurückliegt.
Auch Auftraggeber:innen und Hersteller:innen sind zum Wettbewerb zugelassen, vorausgesetzt, der Sitz oder Tätigkeitsschwerpunkt der Designschaffenden liegt in Sachsen.
Der Design Mission Award ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 50.000 Euro dotiert.
Design Vision Award – Transformation by design
Wie kann Design Transformationsprozesse mitgestalten? Ganz im Sinne dieser Frage lädt der Design Vision Award als bundesweiter Ideenwettbewerb zur gemeinsamen Diskussion unserer Zukunft ein. Der Wettbewerb ist kategorienoffen und sucht nach Designideen zur Gestaltung eines nachhaltigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels unter den Schlagworten:
Social design | transformation design | circular design | public interest design | universal design | communication design | product design | strategic design
Teilnehmen können Unternehmen, freischaffende Gestalter:innen und Designer:innen, Organisationen wie Hochschulen und Forschungseinrichtungen, öffentliche Institutionen, Designinitiativen sowie Studierende und Absolvent:innen. Voraussetzung ist die Teilnahme mindestens einer / eines Designschaffenden im Projektteam und der Sitz bzw. Tätigkeitsschwerpunkt in Deutschland.
Der Design Vision Award ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 30.000 Euro dotiert.
Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenfrei. Einreichungen sind im Bewerbungszeitraum vom 5. Mai – 13. Juli 2023 möglich.
Im Herzen von Oberfranken, in der beschaulichen Textilschmiede Helmbrechts, hat bleed seinen Ursprung – und bleibt dort bis heute verwurzelt. Gegründet wurde das Label 2008 von Local und Skateboarder Michael Spitzbarth, der nach seinem Studium im Bereich Textildesign einige Jahre als Freelancer für unterschiedliche Bekleidungsfirmen gearbeitet hat. Während dieser Zeit bekam er einen guten Einblick in die Machenschaften der Textilindustrie weshalb danach für ihn fest stand, dass sich etwas ändern musste. Die Natur hatte genug geblutet und das musste stoppen. Und somit war nicht nur der Name, sondern auch die Marke geboren.
bleed – 100% ECO, 100% FAIR, 150% YEAH!
Mit der Unterstützung von Freunden und Familie machte Michael sich damals an die ersten Kollektionen. Sein Ziel, damals wie heute Menschen jeden Alters über guten Style und ohne erhobenen Zeigefinger auf die grüne Welle bringen. Nach mittlerweile 10 Jahren hat sich bleed einen festen Platz auf dem grünen Markt gesichert und auch das Team ist gewachsen. Über 10 Mitarbeiter sind wir mittlerweile an der Zahl. Zusammen designen, testen und vertreiben wir Kleidung, die sowohl unsere Ansprüche im Sport erfüllt, als auch im Alltag eine gute Figur machen muss. Von Beginn an waren und sind wir bis heute immer auf der Suche nach besonderen Materialien. Diese nutzen wir auch gerne auf unkonventionelle Weise für innovative, funktionale und außergewöhnliche Produkte. Durch Kooperationen mit Organisationen, die unsere Leidenschaften für Natur, Mensch, Tier und Sport teilen, können wir unserer Mission gerecht werden und uns gegenseitig unterstützen.
Was uns antreibt…
Neben einem nachhaltig geprägten Lifestyle sind wir noch durch eine weitere Passion miteinander verbunden. Denn alle die hinter der Marke bleed stehen, egal wie alt, groß oder klein, ob männlich oder weiblich, sie haben eine gemeinsame Leidenschaft: den Sport. Sei dies nun Skaten, Surfen, Snowboarden, Skifahren, Biken, Longboardfahren oder Laufen. Der Sport gehört zu unserem Leben wie das Rauschen zum Meer und die Natur ist unser selbst ernannter Lieblingsspielplatz. So lassen wir nicht nur unser Herzblut und unsere Leidenschaft in die Kollektionen fließen, sondern bringen auch unsere unterschiedlichen Erfahrungen aus dem Sportbereich mit ein.
Um am Ende sicher zu gehen, dass auch alle Produkte unseren eigenen, hohen Ansprüchen und damit auch denen der Kunden gerecht werden, müssen sie erst einmal die Eigentests bestehen. Ob auf dem Brett im stadteigenen Skatepark, beim Joggen durch die Helmbrechtser Wälder, beim Klettern in der fränkischen Schweiz oder auch beim Surfen an den Stränden dieser Welt. Die bleed Produkte sind unsere ständigen Begleiter, müssen jeder Situation Stand halten und auch mal schlechtem Wetter trotzen.
Mehr über Michaels Arbeit und bleed clothing erfahren Sie hier.
Die FAEX GmbH ist ein Start up aus Berlin mit einer Zweigstelle in Bremen und wurde 2019 gegründet. Wir entwickeln innovative Konzepte für den Vertrieb von Modekollektionen. Dabei spielt die Verbindung zwischen Online und Offline Tools eine sehr große Rolle.
Unter der Dachmarke Bremen Fashion Days findet eine Erlebniswoche statt, bei der sich der Einzelhandel ( nicht nur Textilbranche ) sowie die Kunst –, Musik und Kulturszene präsentieren. Die Innenstadt wird zum Ort für Erlebnisshopping mit allen Sinnen.
An dezentralen Orten der City sorgen ein vielfältiges Bühnen Programm und Aktionen im Einzelhandel für ein attraktives Besuchserlebnis und begeistern für den Einkauf bei lokalen Anbietern.
Im zentralen Pop Up Space können sich Händler und lokale Kreative präsentieren und auf Ihre Geschäfte und Produkte aufmerksam machen. Weiterhin kann jedes Geschäft sich mit INDIVIDUELLEN Aktionen beteiligen.
Ein Highlight ist der Bereich Slow Fashion: lokale, nationale und internationale DesignerInnen mit kuratierten, nachhaltig hergestellten Kollektionen. Auch Einzelhändler können für eine Woche risikofrei die neuen Slow Fashion Label testen.
Die IGEDO Company bietet Euch an, dass Ihr Euch auf der Sommerausgabe der NEONYT/FASHN ROOMS (22. – 24. Juli 2023) auf dem Areal Böhler in Düsseldorf als VDMD-Mitglied präsentieren könnt.
Wenn Ihr nachhaltig seid, ist die Neonyt die richtige Messe für Euch.
Ansonsten zeigt Ihr euer Können auf der Fashn Rooms.
Schreibt uns an, wenn Ihr mit dabei sein wollt. Wir lassen Euch dann alle Infos zukommen.
Wir sind wieder auf der Munich Fabric Start und halten vom 18. – 20. Juli unsere Trend- und Fachvorträge. Seid dabei, wir freuen uns auf Euch. Hier findet Ihr in Kürze unser Eventprogramm
Wir haben ChatGPT gefragt: Was denken Lieschen-Müller und die Modeindustrie über Mode- und Textildesigner?
Unser neuer Mitarbeiter ChatGPT hat geantwortet:
Lieschen-Müller ist eine fiktive Person, die oft als Repräsentantin der Durchschnittsbürgerin verwendet wird. Da sie jedoch keine real existierende Person ist, kann ich keine konkreten Aussagen über ihre Meinung zu Mode- und Textildesignern machen.
Was die Modeindustrie betrifft, so ist ihre Meinung über Mode- und Textildesigner vielfältig und kann je nach den individuellen Ansichten und Erfahrungen der beteiligten Personen variieren. Hier sind jedoch einige allgemeine Ansichten, die in der Branche verbreitet sein können:
Wertschätzung für Kreativität: Mode- und Textildesigner werden oft für ihre kreative Vision und ihr handwerkliches Geschick geschätzt. Sie bringen frische Ideen und Innovation in die Modebranche ein.
Einfluss auf Trends: Designer spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung und Definition von Modetrends. Ihre Kollektionen können einen großen Einfluss auf die Modeindustrie haben und den Geschmack der Verbraucher beeinflussen.
Zusammenarbeit: Designer arbeiten oft eng mit anderen Fachleuten der Modeindustrie zusammen, wie zum Beispiel mit Modelabels, Einzelhändlern, Einkäufern und Stylisten. Ihre Designs werden in der Regel in einer kooperativen und kollaborativen Umgebung entwickelt.
Anerkennung von Talent: Erfolgreiche Designer, die einzigartige und innovative Designs schaffen, werden in der Modebranche oft hoch geschätzt und erhalten Anerkennung für ihre Arbeit. Designer mit einem guten Ruf können zu gefragten Persönlichkeiten werden.
Herausforderungen: Die Modeindustrie ist wettbewerbsintensiv, und es kann schwierig sein, als Designer erfolgreich zu sein. Neben der Kreativität müssen Designer auch Geschäftssinn, Marketingkenntnisse und die Fähigkeit zur Anpassung an sich ändernde Trends mitbringen.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies allgemeine Ansichten sind und dass die Meinungen innerhalb der Modeindustrie unterschiedlich sein können. Einige mögen Designer als wichtige Künstler und Trendsetter betrachten, während andere möglicherweise kritischere Ansichten haben.
Ihr ChatGPT
English Version
We are back at Munich Fabric Start and will be holding our trend and specialist presentations from July 18 – 20. Be there, we look forward to seeing you.
We asked ChatGPT: What do Lieschen-Müller and the fashion industry think about fashion and textile designers?
Our new employee ChatGPT has answered:
Lieschen-Müller is a fictional person who is often used to represent the average woman. However, since she is not a real person, I cannot make any concrete statements about her opinion on fashion and textile designers.
As for the fashion industry, her opinion on fashion and textile designers is diverse and can vary depending on the individual views and experiences of the people involved. However, here are some general views that may be common in the industry:
Appreciation for creativity: Fashion and textile designers are often valued for their creative vision and craftsmanship. They bring fresh ideas and innovation to the fashion industry.
Influence on trends: Designers play an important role in shaping and defining fashion trends. Their collections can have a major impact on the fashion industry and influence consumer tastes.
Collaboration: Designers often work closely with other fashion industry professionals, such as fashion labels, retailers, buyers and stylists. Their designs are usually developed in a cooperative and collaborative environment.
Recognition of talent: Successful designers who create unique and innovative designs are often highly regarded in the fashion industry and receive recognition for their work. Designers with a good reputation can become sought-after personalities.
Challenges: The fashion industry is competitive, and it can be difficult to succeed as a designer. In addition to creativity, designers must also have business acumen, marketing skills and the ability to adapt to changing trends.
It is important to note that these are general views and that opinions may vary within the fashion industry. Some may view designers as important artists and trendsetters, while others may have more critical views.
Welche Materialien, welche Farben und welche Silhouetten will meine Zielgruppe im Herbst.Winter 2024.25 tragen? Welche Styles schlagen die internationalen Designers vor?
Wir haben für SIE Showergebnisse zusammengetragen und analysiert. vernetzen.verknüpfen.verbinden 4 Themen zeigen deutliche Tendenzen und prägen zielgruppengenaue thematischen Aussagen
1-Innen und Außen vernetzen mit Fokus aufurbane Eleganz. Die puristisch orientierten Zielgruppen bleiben vermehrt bei ihrer unibetonten Zurückhaltung, wagen sich allerdings in ästhetisch betonte feminine Details.
2-Natur und Technik vernetzen mit Fokus auf Schonen natürlicher Ressourcen. Ganz anders die Natur Begeisterten. Sie lieben bunte Drucke aus Blüten und Pflanzen und brechen die Anlass-bezogene Bekleidung auf. Für Drinnen und Draußen e i n Outfit zu jeder Gelegenheit. Nachhaltig.
3-Design und Handwerk vernetzen mit Fokus auf Zusammenführung verschiedener Kulturwerte. Cross Culture nimmt zu. Vom Auftrittskleid bis zum sportlichen Dress wird mit Dekoren aus aller Welt gespielt. Und: die Kreativen holen das Handwerk zurück in die Mode.
4-Fantasie und Realität vernetzen mit Fokus auf Träume wahr werden lassen. KI – ist sie Flucht in eine andere Welt oder Hilfe für die Lösung unserer Herausforderungen? Sparen wir Zeit und Finanzaufwand oder schlittern wir in eine künstliche Welt? Die Kreativen sagen: Beides und zeigen mit ihrer Mode und auf ihren Outfits, wie sie denken und wohin die Reise geht. Ein äußerst spannendes Thema.
Lassen Sie sich überraschen!
Am Donnerstag, 22.06.23 ist Digital.Coffee.Time für die Saison Herbst.Winter 2024.25 Vorträge und Gespräche mit Mara Michel – CEO .futurize Trendforschung und Leiterin des VDMD-TREND.RESEARCHS. 15:00 – 16:30 Uhr MEGATRENDS; 16:30 Uhr – 18:00 Uhr DOB;
Wir freuen uns auf Sie: Unternehmen mit Ihren Team, Schulen mit Ihren Students und Designers Vortrag MEGA.TRENDS 150 € + MwSt. inklusive PDF des Vortrags im Anschluss. Vortrag DOB 150 € + MwSt. inklusive PDF des Vortrags im Anschluss. Für beide Vorträge 250 € + MwSt. inklusive PDFs der Vorträge im Anschluss. Für Mitglieder des VDMD und Mitglieder der Verbände im Deutschen Designtag jeweils die Hälfte.
Bitte melden Sie sich an unter info@vdmd.de. Sie erhalten dann den Zoom-Link für Sie und Ihr Team/Ihre Studtents.
Wir freuen uns sehr, dass wir uns endlich nach drei Jahren coronabedingter Pause wieder persönlich in dieser Runde in Berlin treffen können. Insbesondere sind wir gespannt auf den Austausch über die Arbeit des Deutschen Designtags sowie auf Anregungen und Ideen für Projekte und Initiativen.
Schon jetzt laden wir Sie auch ganz herzlich zu einer öffentlichen Veranstaltung ein, die am Vortag um 17:30 Uhr in der Camaro-Sti#ung, Potsdamer Straße 98A, 10785 Berlin sta“findet. Dort wird es eine Diskussion zu dem soeben veröffentlichten »Vorschlag einer Design Policy für Deutschland« des Deutschen Designtags gehen.
Tagesordnung TOP 1 | Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Beschlussfähigkeit der Versammlung TOP 2 | Wahl des Protokollführers / der Protokollführerin TOP 3 | Genehmigung des Entwurfs der Tagesordnung TOP 4 | Genehmigung des Protokollentwurfs der außerordentlichen Mitgliederversammlung vom 17. Juli 2022 TOP 5 | Warum Design für Circular Economy entscheidend ist | Impuls: Karel Golta TOP 6 | Bericht und Ausblick durch den Präsidenten | Haushaltsabschluss 2022 TOP 7 | Bericht der Kassenprüfer TOP 8 | Entlastung des Vorstands TOP 9 | Wahl der Kassenprüferinnen / der Kassenprüfer TOP 10 | Bestätigung der Sprecherin des Clusters Arbeitgeber als Vorstandsmitglied TOP 11 | Perspektiven und Schwerpunkte künftiger Arbeit TOP 12 | Verschiedenes
Wie können die Designbranche und die Politik enger zusammen wirken? Wie lässt sich das Potential der Designwirtschaft nutzen, um politische wie gesellschaftliche Ziele besser zu erreichen? Wie wäre es, wenn die kreativen Fähigkeiten der Gestalterinnen und Gestalter mehr Einfluss erhalten würden, um zu einer offenen, vielfältigen Gesellschaft und lebenswerten Zukunft zu kommen? Und Design als »Enzym für Innovationen« Ökonomie und Nachhaltigkeit in Einklang bringt?
Mit der Vorstellung eines »Vorschlags für eine Design Policy« beim ersten designpolitischen Salon in Berlin schließt sich Deutschland einer weltweiten Bewegung an, Politik und Design ins Gespräch zu bringen und gemeinsam Ziele zu formulieren, mit denen der notwendige Wandel gelingen kann. Nach einer Einführung in das Thema durch den Präsidenten des Deutschen Designtags, Boris Kochan, erzählt die Direktorin der britischen Designforschungseinrichtung PDR davon, warum UK hier soviel weiter ist als Deutschland, und welche Strategien dabei geholfen haben. Die wesentlichen Eckpunkte des Vorschlags, die anschließend zuerst auf dem Podium, und dann mit dem Publikum diskutiert werden, stellt die Geschäftsführerin von bayern design, Nadine Vicentini, vor.
PROGRAMM
Einführung Boris Kochan, Präsident Deutscher Designtag
Auftakt Anna Whicher, Associate Research Director & Head of Policy Design | per Videoschalte | englisch anschließend: kleine Fragerunde (englisch)
Eckpunkte des »Vorschlags für eine Design Policy für Deutschland« vom Deutschen Designtag Vorstellung durch Nadine Vicentini, Geschäftsführerin bayern design
Podiumsdiskussion mit:
– Prof. em. Fritz Frenkler, Vorstandsmitglied der iF Design Foundation, Vorsitzender der iF DESIGN AWARD Jury, Direktor der Sektion Baukunst der Akademie der Künste Berlin – Ralph Habich, Vorsitzender Forum für Entwerfen – Regina Hanke, Board-Member der BEDA als Delegierte des Deutschen Designtags – Prof. Dr. Felix Kosok, Professor für Grafikdesign und Designtheorie an der German International University in Berlin Vorstandsmitglied DDC – Nadine Vicentini, Geschäftsführerin bayern design Moderation: Boris Kochan, Präsident Deutscher Designtag
anschließend Get-together mit kleinem abendlichen Imbiss und Getränken